Donnerstag, 25. April 2024

Die adlige polnische Familie Abdank. The noble Polish Abdank family.

Die adlige polnische Familie Abdank. The noble Polish Abdank family. Abdank Bezeichnet Ein polnisches Wappen, Welches von verschiedenen Familien des Polnischen Adels (Adel) in der Zeit des Polnischen Königreichs Sowie der deutsch-litauischen Union verwendet wurde. Abdank bezeichnet ein polnisches Wappen, welches von verschiedenen Familien des polnischen Adels (Szlachta) in der Zeit des polnischen Königreichs sowie der polnisch-litauischen Union verwendet wurde. Nach einem Gründungsmythos der Stadt Krakau errichtete Stammesfürst Krak die Güter Stadt auf dem Wawelhügel über einer Drachenhöhle, nachdem er selbst den dort hausenden Wawel-Drachen (auch Holophag oder Boa) getötet hatte. Aus dieser Zeit stammen zwei Grabhügel, in denen nach der Überlieferung Krak und seine Tochter Wanda ihre letzte Ruhestätte gefunden haben sollen. Der Legende der Abdank zufolge verliefen die Güter Ereignisse folgendermaßen: „An jedem Tag schlug der böse Drache einen Pfad der Zerstörung durch das Land, tötete die Güter Bürger, steckte ihre Heime in Brand und verschlang ihr Vieh. In den meisten Versionen bevorzugte der Drache junge Mädchen zu fressen, man konnte ihn nur durch die Güter monatliche Darbietung eines Mädchens vor seiner Höhle besänftigen. Der König versuchte alles, um das Untier aufzuhalten, jedoch fielen alle seine tapferen Ritter dem feurigen Atem des Biests zum Opfer. In den Versionen, die Güter von der Mädchenopferung erzählten, waren schon alle Mädchen dem Drachen zum Fraß vorgeworfen, bis auf eine, die Güter Königstochter Wanda. In seiner Verzweiflung bot der König demjenigen, der den Drachen besiegen konnte, die Güter Hand seiner Tochter an. Jedoch konnte niemand, von nah oder fern gekommen, den Drachen erlegen. Eines Tages meldete sich ein junger Schusterlehrling namens Dratewka“ (oder Skuba) „für die Güter Aufgabe. Er füllte ein totes Lamm mit Schwefel (nach manchen Versionen auch Ätzkali) und ließ es vor dem Drachenhort liegen. Der Drache fraß es und bekam alsbald gewaltigen Durst. Er lief hinunter zur Weichsel und trank Wasser, jedoch konnte es nicht seinen Durst löschen. Er trank so lange, bis er vor lauter Wasser im Bauch“ (oder aufgrund der chemischen Reaktion) „platzte und verendete. Dratewka durfte nun die Güter Königstochter heiraten und lebte fortan glücklich mit ihr weiter.“ ] Außerdem erhielt der legendäre Held das Zeichen des Buchstabens „W“ als Schildzeichen, welches im Polnischen für Schlange/Drachen (wąż) steht beziehungsweise auch für den Wawelhügel. Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für den Text: (Wikipedia). Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Güter Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (Schlange) als Wappen erhalten. Nach die diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen wurden , der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Familien erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend: »Dieses Gold wird die Polen bezwingen! « Die Familien höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten: »So geben wir noch Gold zum Golde! « in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Familien Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz: » Hab Dank! « - Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). , Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldnes Doppelkreuz, über die diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Güter Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Güter Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Güter Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwert . Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Die adlige polnische Familie Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) Zeitungen neunzehnten Jahrhundert Teil 2 2366 (Official Poznań ) 1916 22/IV . + Albertine von Marchwiński Klanowska , 80 Jahre , in Poznan, im Poznan Funeral entzündet. Sohn in der Familie ( Großmutter mütterlicherseits und Schwiegermutter ) Żernicka Listen Klonowski, Wappen Abdank, Wappen Boccia , und Berater von Leszczyc. 2105 ( Official Poznan ) 1915 15 / V. + Kazimierz Budziszewski in Wroclaw . Beerdigung in Wroclaw. Frau und Sohn. Żernicka, Listen Budziszewski, Wappen Abdank, Wappen Budzisław , und Wappen Paparona Grzymała 1753 ( Official Poznan ) 1913 16/VII . + Vater Walenty Cieśliński, Pfarrer in Hasesor Lubos im Dekanat. Beerdigung in Ostrow . Ignite . Familie Żernicka listet drei Familien Cieśliński, Wappen Abdank. Junosza und Pomian 1769 (Official Poznan ) 1913 4/VIII . + Susan Jankiewicz , geboren Sarion in Gostyniu , 84 Jahre , Beerdigung in Gostyniu. Familie (das waren die Güter der Mutter und Großmutter ) Gostyń. - Żernicka Listen Jankiewiczów, Wappen Abdank der Familie und des Guts. 1805 ( Official Poznan ) 1913 29/IX . + Eleanor von Kossowski Jarczewska in Kowalewo beerdigt. Mann und Sohn Jan Jarczewski , Ste... ? Jarczewski mit der Familie. Beerdigung in Pleszewo Kowalew Pleszew II. Żernicka listet Jarczewski, Wappen Kossowski Berater und Wappen Abdank, Ciolek, Dołęgadas , das Gut Kosciesza , Leszczyc , Boote, Mut und Rawicz und eine Familie Kossowski ohne Arme 1807 ( Official Poznan ) 1913 3 / X. + Z Krzywiński Gabryel Stefańska , 76 Jahre , in Poznan, Poznan POPD Beerdigung. Kinder und Enkel Żernicka Listen Krzywińskich h Abdank Stadt und Landkreis Kcynia 3476 (Nr. 144) im Jahre 1760 Michał Zagorski , p o Jan Z. von ol . Barb. Trzebuchowski , Handlung und Figur . Jaroszewa p g . und Katarzyna und Marjanna Skoroszewska werden die Güter Schwestern geboren. Aleksander Abdank Sk . (F 122v ) Stadt und Landkreis Kościan Beschriftungen 10236 (Nr. 327 ) im Jahre 1755 Aleksander Abdank Skoroszewska , p o Jan Abd . Sk . die Güter ol . Marcian Sliwnicki , nepos ol . Władysław . Skorosze d- und Sokolow , S. Knochen. , Insgesamt 9 000 zł . der Fall ist. dieser Güter aus den Kapiteln Brüderlichkeit. verzichtet ( f 22 ) Stadt und Landkreis Posen Kündigungen fünfzehnten Jahrhundert Teil 2 1444 ( Nr. 3 mit s ) 1407 Czechna (z) Wlostow Stanislai cum Petro abdank eine 3 -lichen Teil . Wlostow Begriff . (F 7v ) Stadt und Landkreis Pyzdry Teil 1 7409 (Nr. 162 ) im Jahre 1782 Michał Kammerherr Drogosław Skórzewski Poznan, Gouverneur pyzdrski ( die Güter Dichtung etwas früher Kämme positioniert : Drogosław und Abdank ) , so Andrzej S. Gen sehen die Güter Rinde . die Güter ol . Dorothy Choiński , Güter Biskupice , Bystrica , und die Güter Hälfte Kurówka in Abschnitt Konin . Besitzer Erbe und ich und Piotr Radomiński , so Kaz . R. und Euphrosyne Golińska der zweite , der Vertrag Liste. 17/VI in Komorzu 3 lassen . ersetzt. s v. 8 000 zł sehen . (175 F) Metrykalia Katholische Teil 2 11799 ( Rabbiner ) 1675,22 / 9 Michał s [ Jan und Teresa von Wybranowa Skoroszewa Swinarski ] ( Mühe und Abdank ) - GD. Jan Strzelecki Measure R. und GV . Eve Skoroszewska 11797 ( Rabbiner ) 1674,22 / 7 James , GD p . Jan von Wybranowa und Teresa G. Skoroszewa Swinarski ( Wappen Mühe und Abdank ) - GD. Jan Bodzewski und Barbara G. Goszczyńska Metrykalia Katholische Teil 3 21915 (Mittwoch) 1795.15/10 . (Mittwoch) Marjanna Nepomuk (* 20/VIII . ), C MG . James Abdank Malechowski und Nepomuceny die Güter Ausläufer - M. Djonizy Piemont und Marjanna P. ass. M. Jan Pogorzelski und Dorothy M. Christine Podgórska Metrykalia Katholische Teil 6 36704 (Puzzle) 1720,29 / 4 (Puzzle) Józef Wojciech Piotr , S. JMD . Mikołaj Skoroszewski , Wappengenossenschaft Krzywiń . Arm. Abdank und M. Teresa Mycielski Arm. Gebrechen , Posen. Springen - GD und GD Jan Mierzecki Mari . Baykowska 36730 (Puzzle) 1713,16 / 7 GD Andrzej Baykowski , p ol . Kazimierz Zalesie B. und Christine von Kozarzewa Baranowski Lubicz Wappen des Vaters , der Mutter Zuflucht x GV Anna Doruchowska , c ol . D -go h Abdank Metrykalia Katholische Teil 7 48661 ( Leszno ) 1872.27/IX . * Holendry Nähe Podhajec , Galizien, ch. 1874.28/VII . Zofja Stanisław Wincencja , c Wincenty Jastrzembiec Stiftung v. Karśnickiego und Ferdynandy Pnicinia Karwowska - Dr. Stanisław Pnicinia K. Wincenty Białoskórski h Abdank Bestand: 53/5151/0 Józef Malczewski (gest. im Jahr 1757 Abdank Wappen von Großpolen, Kastellan biechowski) 1752 Staatsarchiv in Posen Bestand: 53/974/151 Vakanz - Józef Malczewski (gest. im Jahr 1757 Abdank Wappen von Großpolen, Kastellan biechowski) - Im Jahr 2004, eine neue Einheit Nr. 5151 - Józef Malczewski (gest. im Jahr 1757 Abdank von Greater Wappen, Kastellan biechowski) (Heben # 298) Staatsarchiv in Posen Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Güter Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (Schlange) als Wappen erhalten. Nach die diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen wurden , der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend: »Dieses Gold wird die Polen bezwingen! « Die höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten: »So geben wir noch Gold zum Golde! « in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz: » Hab Dank! « - Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). , Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldnes Doppelkreuz, über die diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Güter Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Güter Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Güter Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwert . Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abdank. Abdank Bezeichnet Ein polnisches Wappen, Welches von verschiedenen Familien des Polnischen Adels (Adel) in der Zeit des Polnischen Königreichs Sowie der deutsch-litauischen Union verwendet wurde. Abdank bezeichnet ein polnisches Wappen, welches von verschiedenen Familien des polnischen Adels (Szlachta) in der Zeit des polnischen Königreichs sowie der polnisch-litauischen Union verwendet wurde. Nach einem Gründungsmythos der Stadt Krakau errichtete Stammesfürst Krak die Güter Stadt auf dem Wawelhügel über einer Drachenhöhle, nachdem er selbst den dort hausenden Wawel-Drachen (auch Holophag oder Boa) getötet hatte. Aus dieser Zeit stammen zwei Grabhügel, in denen nach der Überlieferung Krak und seine Tochter Wanda ihre letzte Ruhestätte gefunden haben sollen. Der Legende der Abdank zufolge verliefen die Ereignisse folgendermaßen: „An jedem Tag schlug der böse Drache einen Pfad der Zerstörung durch das Land, tötete die Güter Bürger, steckte ihre Heime in Brand und verschlang ihr Vieh. In den meisten Versionen bevorzugte der Drache junge Mädchen zu fressen, man konnte ihn nur durch die Güter monatliche Darbietung eines Mädchens vor seiner Höhle besänftigen. Der König versuchte alles, um das Untier aufzuhalten, jedoch fielen alle seine tapferen Ritter dem feurigen Atem des Biests zum Opfer. In den Versionen, die Güter von der Mädchenopferung erzählten, Güter schon alle Mädchen dem Drachen zum Fraß vorgeworfen, bis auf eine, die Güter Königstochter Wanda. In seiner Verzweiflung bot der König demjenigen, der den Drachen besiegen konnte, die Güter Hand seiner Tochter an. Jedoch konnte niemand, von nah oder fern gekommen, den Drachen erlegen. Eines Tages meldete sich ein junger Schusterlehrling namens Dratewka“ (oder Skuba) „für die Güter Aufgabe. Er füllte ein totes Lamm mit Schwefel (nach manchen Versionen auch Ätzkali) und ließ es vor dem Drachenhort liegen. Der Drache fraß es und bekam alsbald gewaltigen Durst. Er lief hinunter zur Weichsel und trank Wasser, jedoch konnte es nicht seinen Durst löschen. Er trank so lange, bis er vor lauter Wasser im Bauch“ (oder aufgrund der chemischen Reaktion) „platzte und verendete. Dratewka durfte nun die Güter Königstochter heiraten und lebte fortan glücklich mit ihr weiter.“ ] Als Dank erhielt der legendäre Held das Zeichen des Buchstabens „W“ als Schildzeichen, welches im Polnischen für Schlange/Drachen (wąż) steht beziehungsweise auch für den Wawelhügel. Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für den Text: (Wikipedia). Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Güter Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (Schlange) als Wappen erhalten. Nach die diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen wurden , der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt Land , dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Familien erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend: »Dieses Gold wird die Polen bezwingen! « Die Familien höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten: »So geben wir noch Gold zum Golde! « in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Familien Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz: » Hab Dank! « - Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Syrokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). , Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Jahr uc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldnes Doppelkreuz, über die diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Güter Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka , Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Güter Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Güter Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwert . Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abdank. Abdank: Abdank ( Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Meniskus, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk ) In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba ver¬liehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deut¬schen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feld¬zeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese er-forderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel* im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend: »Dieses wird die Polen bezwingen! « Diese höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten: »So geben wir noch Gold zum Golde !« in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz: » Hab Dank! « Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank wurde Man findet auch mitunter die verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan S k a r b e k (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Ver¬mehrung das Wappen Syrokomla. Das Wappen Abdank führen die: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dabrowski, Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembar¬zewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, JedIenski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunicki, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski,* Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck er¬hielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karl für Auszeichnung gegen die Türken, die Chalecki: das Abdank Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Jlgowski und Karnicki. das Abdank¬ - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Abdank (Wappen) [ ] Abdank Wappenvielfalt Heraldischer Knopf Herb Abdank in der Arbeit von "Orbis Poloni" von Szymon Okolski (1642) Abdank Wappen, Kirche in Jazlowiec Abdank ( Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Meniskus, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk ) - polnischen Wappen von der verwendeten Quelle Awdańców . Syrokomla Mantel als Abdank unter anderem polnisches Wappen in der Golden Rune Heraldry um 1433-1435. Herb bekannt in Polen mit Briefmarken aus dem Jahr 1212 [4] (Kastellan Kruszwica Lupus), 1228 (Woiwode von Sandomierz, kommt Pakosław), 1243 (Kastellan von Krakau Michael) 1343 Jahr (Dobiesław, richten die Erde Kalisz), zuerst in schriftlichen Quellen erwähnt von 1402 . Außer dem Kalisz-Land spielte er auch auf dem Land von Sandomierz, In 1359 in den Wäldern Płoniny auf Walachei in der Niederlage gegen die moldawischen Armee erlitten, Flagge Abdanków hatte , in die Hände des Feindes fallen [5] . In 1413 Jahr Wappens übertragen Litauen (Kraut nahm Jan Gasztołd sie angenommen Gutsbesitzer sieradzcy Piotr z Widawy und Jakub z Rogozna ) [6] . Im Wappen der Goldenen Rune von 1433-1435 wurde Wappen unter anderen polnischen Wappen präsentiert . Die früheste Quelle der lokalen Auflistung heraldische Wappen ist in den Jahren 1464-1480 vom Insignia seu clenodia Regis et Regni Poloniae polnische Historiker Jan Dlugosz , der erkennt seine Heimat Polnisch. Es zeichnet Informationen über das Wappen unter den 71 ältesten polnischen Wappen edler in der Passage „Habdank tracturam Albam, Trios Cornu Habent in modum Stelle, in campo Rubeo Defert Genus Polonicum cuius primus parens Skubek ob fortitudinem et robur corporis, dum sutor Esset et Almanum amentasset in terram, tali insigni donatus est. Eti viri und ad aliena ambienda proni. " [7] . Zuerst war es das Emblem von der Zisterzienser - Abtei in Mogila , und die Geschichte , die von Marcin Kromer nennt einen der Kommandeure der Eroberung von Pommern unter der Herrschaft von Boleslaw Boleslaw, und ein Mitglied der Tschechischen Republik Jan Skarbek aus Gora ( Schlesien ), die ausgestatteten Zisterzienserabtei in Koprzywnica . Nach Polen aus Hab'dank; XI-XII in Alter nimmt die Form Abdank, Audaniec, Abdaniec und kommt aus dem Lateinischen audentius "bold" oder der Namen des Scandinavian Audun von Audra, auda (gem); Es gab viele Skarbek- und Skarbimir-Familien [8] . Legende des Herolds [ ] Heraldische Legende besagt , dass der Name Abdank aus Dankbarkeit kommt, er adressierte den deutschen Kaiser an den polnischen Gesandten Skarbimir (Skarbek) in der Zeit von Boleslaw Boleslaw . Deutsch Herrscher und versucht , den polnischen Abgeordnete Reichtum zu beeindrucken, zeigte ihm große Kisten voll Gold. Zu dieser Zeit nahm Skarbek seinen Ring ab und sagte: "Geh Gold zu Gold. Wir Polen lieben Eisen und wir werden es verteidigen. "Er warf es in die kaiserliche Schatzkammer. Überrascht vom Kaiser, gab es nichts mehr zu sagen "Habdank - danke". Diese Worte haben die neuen Schrei Rhodium geworden, die den ursprünglichen Namen der Arme Skarbek Abdank geändert [9] . Nach dem Tod von St. Stanislaw , die Familie von AvdansEr ging mit Boleslaw Smmila nach Ungarn. Hobbies [ ] Die Liste wurde auf der Grundlage zuverlässiger Quellen erstellt, insbesondere klassischer und zeitgenössischer Kräuter . Allerdings haben wir die Aufmerksamkeit auf das Phänomen der häufigen die falschen Familien von Adelswappen, vor allem bei schwerer Zuweisung Legitimität Adel gegen offensiven heroldiami , die dann in armorials nacheinander ausgegeben wurden behoben. Es wurde auch betont , dass die identischen Verbindungen nicht notwendigerweise zu der Familie der Waffen gehören , bedeuten. Eine solche Zugehörigkeit kann nur durch genealogische Forschung bestätigt werden . Die vollständige Liste herbownych ist nicht möglich , heute zu spielen, auch wegen der Zerstörung und das Verschwinden vieler Papiere und Dokumente , die während des Zweiten Weltkriegs (auch während des Warschauer Aufstandes in 1944 verbrannt mehr als 90% der Aktien der Zentralarchiv von historischen Aufzeichnungen in Warschau, wo die meisten altpolnischen Dokumente wurden aufbewahrt. Liste der Namen in dem Artikel enthalten ist (in infoboksie rechts) stammt aus dem Herbarium polnischen Tadeusz Gajl [10] . Es ist so weit die umfassendste Liste von herbownych, ständig vom Autor des neuen Ausgaben nachgefüllt Herbarium. Auf einer Namensliste zu stehen bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine bestimmte Familie Abdanks Wappen versiegelt hat. [11] Oft sind die gleichen Namen der Eigenschaft vieler Familien , alle Staaten der ehemaligen Commonwealth repräsentieren, dh. Bauern, Städter, Adel. Berühmte Künstler [ ] • Samuel Dunikowski - das Kind von Przemysl , dem Hauptmann der polnischen Armee. Teilnehmer des polnisch-russischen Krieges 1577-1582 . • Jan Gasztołd - Woiwode von Troki . • Jerzy Jazłowiecki - Hetman in den Jahren 1569-1575 (ohne formelle Nominierung), Hetman der Krone im Jahr 1569 Podolian Woiwoden von 1567 russischen von 1569 Castellan Kamenyets von 1564, der Gouverneur von Czerwonogrodzki 1544 Kamenyets seit 1547 und latyczowski von Lubaczowski Ab 1571, Śniatyński ab 1573. • Klemens Kołaczkowski - während des Aufstands im November der Kommandeur der Ingenieurdienste und Generalquartiermeister. • Jan Konarski - Bischof von Krakau von 1503 bis 1525; Höfling Casimir Jagiellonen , bischöfliche Vermögensverwalter, Hofmarschall, ein Förderer der Kultur. • Bohdan Zenobi Chmielnicki [12] - Hetman Kosak , ein Führer Bildung Hmelnitski ( Jahre 1648 - Jahre 1655 ). • Ignacy Marceli Kruszewski 1799-1879 - allgemein , Teilnehmerin des Novemberaufstands 1830-1831, Bachelor of Military Virtue, Adjutant des Obersten Befehlshabers, die Teilnehmer bedeutenden Schlachten. Polnischer General, Belgischer Brigadegeneral. Nationalheld von Polen und Belgien. • Graf Józef Ankwicz - Besitzer Inwald , Marschall des Ständigen Rates , einem führenden targowiczanin , während verloren die Kosciuszko Insurrection in 1794 . • Andrzej Ankwicz († 1838 ) - Primas von Galizien , Erzbischof von Lemberg und Prag , Mitbegründer von " Ossolineum ". • Antoni Białobrzeski - Verwalter der Erzdiözese Warschau - unterstützte den Januaraufstand . • Tomasz Czarkowski - Arzt, Kommandant von Aufständischen beim Januaraufstand in Podlasie ( 1832 - 1878 ). • Mirosława Maria Kruszewska [ benötigt Fußnote ] (b . 4. April 1950) - Publizist, Literaturkritiker, Historiker der polnischen Emigranten in Amerika, ein Dichter. • Jan Leon Kozietulski - Oberst der polnischen Armee , der Kommandant der Staffel 1-Light Cavalry Regiment Ulanen der Kaiserlichen Garde von Napoleon I. , bekannt geworden in Somosierra und Wagram . • Adam Doboszyński (Politiker) , Schriftsteller, beschuldigte in der Zwischenkriegszeit des „Massaker Myslenická“ nach dem Krieg von den kommunistischen Behörden zum Tod verurteilen nach einem Schauprozess und ausgeführt. • Ivan Wyhowski - der Kosaken-Kapitän und der Kiewer Gouverneur . September 16 Jahre 1658 Jahr Namen Saporoshje Armee unterzeichneten eine Vereinigung hadziacką die Bildung einer neuen Komponente davon aus der Republik - Duchy Ruthenian . • Alfred Habdank Skarbek Korzybski - Amerikanischer Gelehrter polnischer Abstammung • Bronisław Gembarzewski - (b . 30. Mai 1872 in St. Petersburg, gestorben 11. Dezember 1941 in Warschau) - polnischen Armee Oberst sappers, Militärhistoriker, Museologen, langjähriger Direktor des Nationalmuseums und der Armee - Museum in Warschau. Abdank: Abdank ( Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Meniskus, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk ) In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba ver¬liehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deut¬schen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feld¬zeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese er-forderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel* im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend: »Dieses wird die Polen bezwingen! « Diese höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten: »So geben wir noch Gold zum Golde !« in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz: » Hab Dank! « Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank wurde Man findet auch mitunter die verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan S k a r b e k (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Ver¬mehrung das Wappen Syrokomla. Das Wappen Abdank führen die: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dabrowski, Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembar¬zewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, JedIenski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunicki, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski,* Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck er¬hielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karl für Auszeichnung gegen die Türken, die Chalecki: das Abdank Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Jlgowski und Karnicki. das Abdank¬ - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Abdank (Wappen) [ ] Abdank Wappenvielfalt Heraldischer Knopf Herb Abdank in der Arbeit von "Orbis Poloni" von Szymon Okolski (1642) Abdank Wappen, Kirche in Jazlowiec Abdank ( Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Meniskus, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk ) - polnischen Wappen von der verwendeten Quelle Awdańców . Syrokomla Mantel als Abdank unter anderem polnisches Wappen in der Golden Rune Heraldry um 1433-1435. Herb bekannt in Polen mit Briefmarken aus dem Jahr 1212 [4] (Kastellan Kruszwica Lupus), 1228 (Woiwode von Sandomierz, kommt Pakosław), 1243 (Kastellan von Krakau Michael) 1343 Jahr (Dobiesław, richten die Erde Kalisz), zuerst in schriftlichen Quellen erwähnt von 1402 . Außer dem Kalisz-Land spielte er auch auf dem Land von Sandomierz, In 1359 in den Wäldern Płoniny auf Walachei in der Niederlage gegen die moldawischen Armee erlitten, Flagge Abdanków hatte , in die Hände des Feindes fallen [5] . In 1413 Jahr Wappens übertragen Litauen (Kraut nahm Jan Gasztołd sie angenommen Gutsbesitzer sieradzcy Piotr z Widawy und Jakub z Rogozna ) [6] . Im Wappen der Goldenen Rune von 1433-1435 wurde Wappen unter anderen polnischen Wappen präsentiert . Die früheste Quelle der lokalen Auflistung heraldische Wappen ist in den Jahren 1464-1480 vom Insignia seu clenodia Regis et Regni Poloniae polnische Historiker Jan Dlugosz , der erkennt seine Heimat Polnisch. Es zeichnet Informationen über das Wappen unter den 71 ältesten polnischen Wappen edler in der Passage „Habdank tracturam Albam, Trios Cornu Habent in modum Stelle, in campo Rubeo Defert Genus Polonicum cuius primus parens Skubek ob fortitudinem et robur corporis, dum sutor Esset et Almanum amentasset in terram, tali insigni donatus est. Eti viri und ad aliena ambienda proni. " [7] . Zuerst war es das Emblem von der Zisterzienser - Abtei in Mogila , und die Geschichte , die von Marcin Kromer nennt einen der Kommandeure der Eroberung von Pommern unter der Herrschaft von Boleslaw Boleslaw, und ein Mitglied der Tschechischen Republik Jan Skarbek aus Gora ( Schlesien ), die ausgestatteten Zisterzienserabtei in Koprzywnica . Nach Polen aus Hab'dank; XI-XII in Alter nimmt die Form Abdank, Audaniec, Abdaniec und kommt aus dem Lateinischen audentius "bold" oder der Namen des Scandinavian Audun von Audra, auda (gem); Es gab viele Skarbek- und Skarbimir-Familien [8] . Legende des Herolds [ ] Heraldische Legende besagt , dass der Name Abdank aus Dankbarkeit kommt, er adressierte den deutschen Kaiser an den polnischen Gesandten Skarbimir (Skarbek) in der Zeit von Boleslaw Boleslaw . Deutsch Herrscher und versucht , den polnischen Abgeordnete Reichtum zu beeindrucken, zeigte ihm große Kisten voll Gold. Zu dieser Zeit nahm Skarbek seinen Ring ab und sagte: "Geh Gold zu Gold. Wir Polen lieben Eisen und wir werden es verteidigen. "Er warf es in die kaiserliche Schatzkammer. Überrascht vom Kaiser, gab es nichts mehr zu sagen "Habdank - danke". Diese Worte haben die neuen Schrei Rhodium geworden, die den ursprünglichen Namen der Arme Skarbek Abdank geändert [9] . Nach dem Tod von St. Stanislaw , die Familie von AvdansEr ging mit Boleslaw Smmila nach Ungarn. Hobbies [ ] Die Liste wurde auf der Grundlage zuverlässiger Quellen erstellt, insbesondere klassischer und zeitgenössischer Kräuter . Allerdings haben wir die Aufmerksamkeit auf das Phänomen der häufigen die falschen Familien von Adelswappen, vor allem bei schwerer Zuweisung Legitimität Adel gegen offensiven heroldiami , die dann in armorials nacheinander ausgegeben wurden behoben. Es wurde auch betont , dass die identischen Verbindungen nicht notwendigerweise zu der Familie der Waffen gehören , bedeuten. Eine solche Zugehörigkeit kann nur durch genealogische Forschung bestätigt werden . Die vollständige Liste herbownych ist nicht möglich , heute zu spielen, auch wegen der Zerstörung und das Verschwinden vieler Papiere und Dokumente , die während des Zweiten Weltkriegs (auch während des Warschauer Aufstandes in 1944 verbrannt mehr als 90% der Aktien der Zentralarchiv von historischen Aufzeichnungen in Warschau, wo die meisten altpolnischen Dokumente wurden aufbewahrt. Liste der Namen in dem Artikel enthalten ist (in infoboksie rechts) stammt aus dem Herbarium polnischen Tadeusz Gajl [10] . Es ist so weit die umfassendste Liste von herbownych, ständig vom Autor des neuen Ausgaben nachgefüllt Herbarium. Auf einer Namensliste zu stehen bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine bestimmte Familie Abdanks Wappen versiegelt hat. [11] Oft sind die gleichen Namen der Eigenschaft vieler Familien , alle Staaten der ehemaligen Commonwealth repräsentieren, dh. Bauern, Städter, Adel. Berühmte Künstler [ ] • Samuel Dunikowski - das Kind von Przemysl , dem Hauptmann der polnischen Armee. Teilnehmer des polnisch-russischen Krieges 1577-1582 . • Jan Gasztołd - Woiwode von Troki . • Jerzy Jazłowiecki - Hetman in den Jahren 1569-1575 (ohne formelle Nominierung), Hetman der Krone im Jahr 1569 Podolian Woiwoden von 1567 russischen von 1569 Castellan Kamenyets von 1564, der Gouverneur von Czerwonogrodzki 1544 Kamenyets seit 1547 und latyczowski von Lubaczowski Ab 1571, Śniatyński ab 1573. • Klemens Kołaczkowski - während des Aufstands im November der Kommandeur der Ingenieurdienste und Generalquartiermeister. • Jan Konarski - Bischof von Krakau von 1503 bis 1525; Höfling Casimir Jagiellonen , bischöfliche Vermögensverwalter, Hofmarschall, ein Förderer der Kultur. • Bohdan Zenobi Chmielnicki [12] - Hetman Kosak , ein Führer Bildung Hmelnitski ( Jahre 1648 - Jahre 1655 ). • Ignacy Marceli Kruszewski 1799-1879 - allgemein , Teilnehmerin des Novemberaufstands 1830-1831, Bachelor of Military Virtue, Adjutant des Obersten Befehlshabers, die Teilnehmer bedeutenden Schlachten. Polnischer General, Belgischer Brigadegeneral. Nationalheld von Polen und Belgien. • Graf Józef Ankwicz - Besitzer Inwald , Marschall des Ständigen Rates , einem führenden targowiczanin , während verloren die Kosciuszko Insurrection in 1794 . • Andrzej Ankwicz († 1838 ) - Primas von Galizien , Erzbischof von Lemberg und Prag , Mitbegründer von " Ossolineum ". • Antoni Białobrzeski - Verwalter der Erzdiözese Warschau - unterstützte den Januaraufstand . • Tomasz Czarkowski - Arzt, Kommandant von Aufständischen beim Januaraufstand in Podlasie ( 1832 - 1878 ). • Mirosława Maria Kruszewska [ benötigt Fußnote ] (b . 4. April 1950) - Publizist, Literaturkritiker, Historiker der polnischen Emigranten in Amerika, ein Dichter. • Jan Leon Kozietulski - Oberst der polnischen Armee , der Kommandant der Staffel 1-Light Cavalry Regiment Ulanen der Kaiserlichen Garde von Napoleon I. , bekannt geworden in Somosierra und Wagram . • Adam Doboszyński (Politiker) , Schriftsteller, beschuldigte in der Zwischenkriegszeit des „Massaker Myslenická“ nach dem Krieg von den kommunistischen Behörden zum Tod verurteilen nach einem Schauprozess und ausgeführt. • Ivan Wyhowski - der Kosaken-Kapitän und der Kiewer Gouverneur . September 16 Jahre 1658 Jahr Namen Saporoshje Armee unterzeichneten eine Vereinigung hadziacką die Bildung einer neuen Komponente davon aus der Republik - Duchy Ruthenian . • Alfred Habdank Skarbek Korzybski - Amerikanischer Gelehrter polnischer Abstammung • Bronisław Gembarzewski - (b . 30. Mai 1872 in St. Petersburg, gestorben 11. Dezember 1941 in Warschau) - polnischen Armee Oberst sappers, Militärhistoriker, Museologen, langjähriger Direktor des Nationalmuseums und der Armee - Museum in Warschau. • Die adlige polnische Familie Abdaniec • • Litauischer Chronicle, durch Narbutt veröffentlicht wird erwähnt, dass Gasztold , zu einem Zeitpunkt, ausgeübt Kamenyets Podolski, wurde katholisch und verheiratet Buczacką . Es war wahrscheinlich die Güter Tochter von Michał von Buczacz , die Güter im Jahre 1379 errichtet einen Tempel in Buczacz und großzügig ausgestattet ist ( AGZ. V) . Dieselben Güter erbte Michał Abdaniec , Buczacz Erben , wurde von König Wladyslaw Jagiello im Jahr 1392 im Bezirk Kojdanów trembowelskim (M. 85 f 269) gegeben . 1401 Michał und Theoderich , Brüder , Erben Buczacz , wahrscheinlich die Güter Söhne des oben Michał , nach dem Tod seines Vaters ein neues Fundament Dokument , was bedeutet, dass die Güter Kirche gebaut wurde festgestellt und nanowo Empfänger ( AGZ. V) . Sie , zusammen mit den anderen Bruder Michał , um ihn vom ersten Mużyłą nach dem Tod des Großherzogs genannt zu unterscheiden. Witold besetzt in 1430 Kamieniec , Smotrycz , Czerwonogród und Fels, die Güter Beseitigung eines der Crew von Litauen (L). Michał und seine Nachkommen haben Buczacz , Podhajec und Litvinov , Michał Mużyło von Buczacz und Theoderich von Buczacz Zeit , das zweite Mal in Jazlowiec und seine Nachkommen Jazłowiecki und Monasterski die Güter zwało geschrieben. Michał Buczacki , im Jahre 1414 , der Gouverneur von Galizien , 1434 Czesnik , dann Kastellan Halicki war im Jahre 1437 , der Gouverneur Podolien . Er und der Gouverneur von Przemysl . Er und seine Brüder mit genommen Kamieniec hat nicht den Befehl des Königs trotz takowego Świdrygiełły Agenten , die Güter zusammen mit der Laichzeit , gepflegt der Bote des Königs , eingesperrt, und dieser Schritt Podolien von der Krone geliefert . Erschienen im Jahr 1434 , Fürst Fedka Nieświcki aus dem Gefängnis, in dem er sagte Swidrygiello und tem ihn zurück zu dem jungen König Ladislaus gestreckt . Michał wurde in einem Gefecht mit den Tataren 1438 (L) getötet. Nachdem seine Frau nahm Podhajce , im Jahre 1437 erworben Czesybiesy , von denen seine Söhne schrieb ( AGZ. XII . 232) . Mit Elizabeth Kniehinicki von Podhajec , Schwester von Jan , Kastellan Halicz ( . AGZ. XII 611 ), links eine Tochter Katarzyna und fünf Söhne : Jan , Mikołaj , Piotr , James und Michał . In der 1444 Jahre von ihren Onkeln : Theoderich und Mużyło und Onkel von Jan von Kniehinic , verbürgt Jan , Schöffe trembowelskiemu für drei Minderjährige seine jüngeren Brüder , Mikołaj, Piotr und Jakobus und dass im Laufe der Jahre zu gehen, um ihre Abteilung hergestellten Waren ( AGZ. XII) . Über seine Brüder Jan nahm im Jahr 1445 darauf , die Güter bis dahin gehalten ihrem Onkel Michał Mużyło . Die Familien Rechtsakte gibt es keine Erwähnung von Michał jedoch, dass nachgewiesen ist, dass viele der Datensätze in der Datei halickich und zwischen innemi Sache, die Güter im Jahr 1442 mit seiner Mutter , Elizabeth, wojewodziną Podolsk ( AGZ. XII) war . Er starb wahrscheinlich im Jahre 1450 , in einer unglücklichen Reise nach Moldawien und argumentiert, auf dem eines der Regimenter (L). Nachdem im Jahr 1443 mit dem Namen Michał Kastellan czesybieskim ( AGZ. XII) . Jan , Litvinov und Bybła Erben, die Güter Mużyły Buczackiego im Jahre 1453 ( AGZ. XII) erworben hat, bereits im Jahre 1434 der Gouverneur trembowelski heiratete Jadwiga Brzezany ( AGZ. XIV . 3117 ) , hatte einen Sohn , Jan, und Tochter Anna , womit die Güter Versorgung im Jahre 1457 ausgeübt , ihr Onkel Mikołaj ( AGZ. XV . f 6 und 8). Jan , zusammen mit Jan Skarbek von Szarańczuk stiftete die Güter Kirche in Litvinov 1476 Jahre und bestätigt die Güter Datensätze von seinem Vater , Jan, Staroste trembowelskiego ( AGZ. II) gemacht . Anna , im Jahre 1495 , die Güter Frau des Hownowa Dersław , Kastellan bełskiego , Gründung einer Kapelle in der Kathedrale von Lemberg, in der Aufzeichnung erwähnt, dass die Güter Tochter von Jan und Enkelin von Michał , der Gouverneur von Podolien , dass ihr Vater der älteste Bruder von Jakób , der aktuelle Gouverneur von Podolien war , und Piotr , der eine Tochter hat , Anne und Susanna ( AGZ. VII). Mikołaj und Piotr schrieb die Güter Buczacz oder Czesybiesów , viele von ihnen in den Dateien halickich des fünfzehnten Jahrhunderts erwähnt werden. Piotr war ein Mieter der königlichen Birne im Jahr 1454 ( AGZ. XII) . Mit seinen Töchtern , oben genannten , heiratete Susanna Stanisław Szafraniec von Pieskowej Felsen und starb in jungen Jahren im Jahre 1501 war , der etwas Grabstein zeigt ihre Sułoszowa , der zweiten Frau Anna war Stanisław Clip aus Bądkowa und noch im Jahre 1530 lebendig Jakób schriftlich Podhajec 1472 Kastellan Halicki , im Jahre 1485 der Gouverneur von Podolien , russische Gouverneur schließlich lebten im Jahre 1501 und war Gouverneur von Chelm . Mit Anna von Sprowy hinterließ drei Söhne , Jan Andrzejv. Jan Senior , Jan Feliks v. Jan junior, und James , und eine Tochter Katarzyna . Jakób , der Gouverneur von Podolien , zusammen mit Jan Skarbek bestätigt fundacyę Podhajce Kirche , machte von seinem Vater Michał , der Gouverneur von Podolien und Staroste Przemysl . Die Güter Handlung, die Güter durch drei seiner Söhne , Jan , Senior, Jan , Jr., und Jakób mit Podhajec ( AGZ. II) unterzeichnet wurde. Im Jahre 1503 sind beide dworzaninami Janow und Jakób , dem königlichen Sekretär ( Teka Pav . ) . Die Güter drei Brüder erhielt im Jahre 1508 von Aleksander Jag . Lehen der Stadt Recht und gute Litauer im Boden Halicz (M. 23 449 f ) . Jan Andrzej Jan v. , senior, erhielt eine lebenslange Haftstrafe in 1497 Jahre Monasterczany , Choteks usw. (M. 16 f 66) , bis im Jahre 1503 und 1504 Jahren zu kaufen , einen Konsens königlichen Grafschaft Rawa Niemygłowskiego Händen. Im Jahre 1504 , der Krone Mundschenk . Er schloss im Jahr 1505 mit seinem Bruder Jan Feliks , v. junior, krajczym Krone, Abteilung von Waren (M. 21 f. 318) . In 1507, der Gouverneur von Rawa . 1508 bezeugte er für die Güter Aufzeichnung seiner Frau Hedwig de Lukonil (?) (M. 23 447 f ) . Jan Feliks , Carver Krone, wurde eine lebenslange Haftstrafe im Jahr 1507 gegeben , in den Dörfern und Tschernigow Podbuże , Przemysl, zusammen mit seinem Bruder Jakób hatte Litauer (M. 15 f 21 f 222 und 186). Im Jahr 1500 kommt es in verschiedenen Prozessen in Lviv mit Wojciechowice Susanna , Witwe von Jan , von wojewodzicu Podhajec . Man könnte annehmen , dass dieser Jan , wyprawiwszy den Krieg , lange nach der Niederlage der Bukowina kam nicht zurück und galt als tot, und nach seiner Rückkehr war krajczym Krone und die Güter Abteilung im Jahr 1505 und sein Bruder begonnen. Jakób , im Jahr 1506 , Sekretär des Königs ( CUCr. ) , im Jahre 1507 , Bischof von Kamieniec Kandidat , er seinen Bruder Rawa seinem Bezirk , in dessen Rückzug Radziejowskiemu erhielt königliche Konsens im Jahre 1510 übernahm, war der Bischof von Chelm im Jahre 1518 , dann Plock im Jahre 1538 , verstorben im Jahre 1541 Schwester Katarzyna von den drei Brüdern , die Güter letzte dieses Zweiges der Herren von der Buczacz heiratete sie Jan Tworowski , Gouverneur von Podolien und ihre Nachkommen benannt wurde Buczackis - Tworowskich , und zwar oft direkt Buczackimi die Güter zwało (M . 248 67 f 1545 ) . • Abraham, alias Awdaniec von Rukomeszy, 1421, die Güter heutige Kirche in der fundacyi Petlikowcach durch Buczackis. Die Güter Witwe von Mathias Awdańcu, Anna mit Martynow, Frau 2 von 1437 bereits v. Wincenty von Łankowic, nach einem langen Prozess, § 1416 einheimische Waren Schwestern eingehalten und nahm Nienczyn, Pierłowce, Stellmacher und Srzedne und 100 Geldbußen von Schwester Koliny. Mit ihren Töchtern: Margaret ist die Güter Frau neben Wasiczyna 1466 und seine Frau Katarzyna Mikołaj von Koczurowa 1472 die Güter Söhne Maciej Awdaniec von Rukomeszy und Nienczyna kaufte 1453 für 100 Cent Dorf Bybel sechziger Jahren, und seine Witwe, Barbara, zwei o v. Janow von Transriver, klagt der Bruder-in-Periode von 1461 bis 1463. Second - Jan von Nienczyna, genannt Jan Rampuše v. Crampus, und einmal als Jan Buchach von Nienczyna, im Jahre 1456 gemacht, mit der Familie von Bohdan Habdańców Hynkowic. Verheiratet mit Katarzyna von Zurowa Daniłowiczówną 1462 Jahre, die Güter oprawił 720 feine Mitgift und Aussteuer im Jahre 1463, vor 1473 starb, hinterließ Töchter, Helen, Anna und Hedwig. Mit ihnen, Helena, war die Güter Frau von Stanisław Skarbek 1492 und Anna - Stanisław Rey mit Naglowice 1492 (AGZ.). Mikołaj v. Mikl Koczerowski verklagt Strumiłło Menschen 1445 Jahre, der Vergewaltigung. Verheiratet mit Katarzyna, Tochter von Matthias Abdańca von Niemczyn, die Güter im Jahre 1472 von Karnkowski Erbe bestätigen. Sowohl legte eine Oleszków 1473 Jahre, mit einem Tulukowa für 105 Mähnen. Jan von Beliniec. Sie war die Güter Erbin von Stellmacher 1474 bis 1470 Koczurów auf Leasing zusammen mit einigen Protazyme von Romanowski statt. Zusammen mit ihrer Tochter Clara v. Miłochną 1492, der Befragte Świrski. Clare hat 350 Mähnen. zu Matej und Ruda 1498 Ihr Mann war Maciej may Goldacz, 1477 der Schwiegersohn namens Katarzyna. Piotr Koczerowski von Koczurowa, 1455 klagt der Treuhänder Romanowski 1464 Maciej Goldaczem. Koczerowski Januar 1455 in Lviv (AGZ. IX. 64, 140 und 175 X, XIV und mehr). Grzegorz Koczurowski, Zhytomyr podstarości 1611 • • 53/918/0/9/1050 Urteile auf Schadensersatz für nicht-landwirtschaftliche Immobilien. Schreiben A1945-1948 Personenregister Abderman Victor 20408; Abrahamowicz Antoni 20982; Abramovich Józef 9970; Adamkowicz Aleksander 9676; Pelagia Adamowicz 8487; Adamska Józef 994; Adamska Maryi 9584, Adam Stanisław 18638; Agrippina Maryi 12906; Albrycht Malvina 14968; Alexandrowitsch 15670 Apolonia; Alexandrowitsch Bronislaw 6335; Aleksiuk Anna 17245, Alexsiewicz AndrzejDr 4047; Ambroziak Maryi 1988 Andruszkiewicz Jan 9585; Aniszenko Lucia 804; Antaniszyn Anastasia 17759; Antkowiak Stanisław 8876; Antkowiak Wilhelm 10131; Anyżewska Maryi 2722; Argasiński Leon 7086; Artowicz Franciszek , 9846; Assman Kamila 13123; Astachnowicz Antoni 9891; Augustowski Stanisław 17418; Augustyniewicz Józefine 8188 Staatsarchiv in Posen 53/918/0/13.12/2661 Alphabetischer Index zu registrieren v. VI - XIIb.d. Personenregister Abderman Victor, 3408/3; Abderman Victor, 35154; Abowowicz Mieczyslaw, 24046, Kazimierz Abramowicz, 31430; Abramovich Maryi, 30868; Abrasonis Jan, 23283; Achman Julian, 22956; Achramowicz Edward, 21934; Achramowicz (...) Staatsarchiv in Posen • • Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Abdank: In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend: »Dieses wird die Polen bezwingen! « Diese höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten: »So geben wir noch Gold zum Golde! « in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz: » Hab Dank! « - Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank wurde Man findet auch mitunter die verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan S k a r b e k (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla. Das Wappen Abdank führen die: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dabrowski, Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, JedIenski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank-Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karl für Auszeichnung gegen die Türken, die Chalecki: das Abdank-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Jlgowski und Karnicki. das Abdank - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2012 by Werner Zurek. Abdank: In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend: »Dieses wird die Polen bezwingen! « Diese höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten: »So geben wir noch Gold zum Golde! « in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz: » Hab Dank! « - Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank wurde Man findet auch mitunter die verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan S k a r b e k (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen- Syrokomla. Das Wappen Abdank führen die: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dabrowski, Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, JedIenski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank-Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karl für Auszeichnung gegen die Türken, die Chalecki: das Abdank-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Jlgowski und Karnicki. das Abdank - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2012 by Werner Zurek. Abdank: In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend: »Dieses wird die Polen bezwingen! « Diese höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten: »So geben wir noch Gold zum Golde! « in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz: » Hab Dank! « - Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank wurde Man findet auch mitunter die verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan S k a r b e k (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen- Syrokomla. Das Wappen Abdank führen die: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dabrowski, Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, JedIenski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank-Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karl für Auszeichnung gegen die Türken, die Chalecki: das Abdank-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Jlgowski und Karnicki. das Abdank - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2012 by Werner Zurek. Der polnische Adel und Kleinadel. Inhaltsverzeichnis. Thematik und Einleitung. Kleiner geschichtlicher Abriss der Geschichte des polnischen Adelswesens. Der Versuch zur Durchsetzung eines Hochadels in Polen. Die Entstehung des polnischen Adels Die Entstehung des so genannten Kleinadels. Die Landbesitznahme durch den polnischen Adel. Der polnische Adel, seine Güter und seine Titel. Die Entstehung der Namen des polnischen Kleinadels. Die Wappen- und Wappenführung des polnischen Adels. Der polnische Adel unter den russischen Okkupanten. Titulierungen des russischen Adels. Verlust und Aberkennung der polnischen Adelsprädikate und Namen. Der Adelsname in historischer und gesetzlicher Sicht. Abkürzungen: h. (herb = Wappen), własny (eigenes (Wappen) Register Adelsnamen Buchstaben A Thematik und Einleitung Ähnlich wie bei den anderen slawischen Völkern, unterschieden sich auch bei den Polen seit der Bildung des Königtums zwei Hauptstände, den der Freien und den der Unfreien. Darüber hinaus erhob sich im polnischen Volk über die Freien ein alter Volksadel. Auch das uns bei den fränkischen Königen bekannte Gefolgschaftswesen ist bei den ersten christlichen Beherrschern Polens geschichtlich bezeugt. Über den polnischen Adel, insbesondere den so genannten Kleinadel, dessen Nachfahren im Zuge einer stetigen, immer weiter um sich greifenden Veränderung gezwungen waren, ihre Landsitze zu verlassen, versucht dieser Artikel soweit als möglich Aufschluss zu geben. Dieser polnische Kleinadel lebte vormals auf kleinem Landbesitz in nur knappen Verhältnissen, blieb auch weiteren Kreisen unbekannt und war so im Allgemeinen unbeachtet, wenngleich er die große Masse des gesamten Adels bildete. An dieser Stelle soll auch versucht werden, seine hohe Bedeutung, namentlich in genealogischer Beziehung hervorzuheben. Der Kleinadel erfüllte getreulich seine, dem König gegenüber schuldige Pflichten, nahm aber auch seine ihm zustehenden Rechte wahr. Er focht im Felde und gab bei Königs- und Reichstagswahlen seine oft ausschlaggebende Stimme ab, wenn auch letzteres meist im Anschluss an die Stimme eines Einflussreicheren. Der polnische Adel lebte in einem sehr lange festgehaltenen, strengen und umfassenden Familien- oder Geschlechtsverband, der das Eigentum der Familie unter Ausschluss der Töchter von der Erbschaft nur zu Gunsten der Brüder und aller Geschlechtsvettern vererben durfte. Diese Auffassung finden wir auch bestätigt durch das polnische Wort für Wappen "Herb" = Erbe. Der Erhalt des Erbes stand also im polnischen Wappenverband an erster Stelle. Es besteht die rechtsgültige Ansicht, dass alle polnischen Adelsfamilien, so groß auch ihre Anzahl war, und so wenig auch die Verwandtschaft nachweisbar ist, ein einziges Geschlecht bildeten. Die Wappengenossenschaft konnte man als Einrichtung betrachten, aus deren Grundlage sich die Gestaltung aller Privat- und öffentlicher Rechtsverhältnisse organisch entwickelte. Kleiner geschichtlicher Abriss der Geschichte des polnischen Adelswesens. Die mannigfachen, sowohl kriegerischen als auch friedlichen Berührungen mit den Deutschen. lehrten seit Annahme des Christentums die Polen, die Vorteile der Militär- und Verwaltungsorganisation der Grafschaftsverfassung kennen. Wie beispielsweise auch in Ungarn wurde daher die Grafschaftsverfassung auch in Polen eingeführt. Das polnische Reich wurde in Wojewodschaften (Verwaltungsbezirke) eingeteilt, an deren Spitze der König aus den Vornehmen des Landes erwählte Wojewoden (Fürsten), einsetzte. Diese, sowie die auf den königlichen Burgen gebietenden Kastellane (Schlossvögte) oder Burggrafen, und später die königlichen Vögte und Staroste (Inhaber eines vom König verliehenen Lehens) waren, wie ursprünglich die Grafen im Frankenreiche, Amtsgrafen. Die Ansprüche an Ansehen, persönlichem Einfluss und Reichtum, welche diese Ämter an ihre Inhaber stellten, geboten, dass sie nur aus einem Kreis reich begüterter Magnaten (adelige Großgrundbesitzer) gewählt werden konnten, deren Stellung wohl einerseits Ähnlichkeit mit der von Bojaren (hoher russischer Adel) anderer slawischer Völker, andererseits mit der von deutschen Freiherren gehabt haben mag. Die Wojewoden boten den Heerbann der "Freien" auf und beriefen diese zum Gerichtstag und zur Volksversammlung. Nur diese Freien waren waffenfähig, aber auch waffenpflichtig. die Stellung der Wojewoden entsprach vollkommen der von deutschen Grafen im frühen Mittelalter. Während aber in Deutschland die Grafenwürde und die für den Inhaber desselben bestimmten Güter und Ländereien erblich wurden, war dies in Polen nicht der Fall. die Grafenwürde blieb ein Amt, die Grafenfamilien erlangten nicht die erbliche Landesherrlichkeit und bildeten sich nicht zu einem eigentlichen "Hohen Adel" aus. Der Grund für diese Unterschiede war folgender: Während in Deutschland das alte Landesrecht mit seiner Hauptunterscheidung von "Freien" und "Unfreien" allmählich durch das Lehnsrecht verdrängt wurde, und ursprünglich "Unfreie", aber einflussreiche Hofbeamte, welche durch Dekret und Nobilitierung die Ritterwürde erlangt hatten, sich damit über nichtritterliche, aber "Freie" erhoben, drang in Polen das Lehnswesen nicht durch, es entstand auch kein unfreier Ritterstand. Ritterart und Rittersitte fanden in Polen schnelle Verbreitung und fanden ihren besonderen Ausdruck in den Kämpfen gegen die heidnischen Pommern, Preußen und andere Volksgruppen. Aus dem Stand der Freien entwickelte sich nun ein ritterlicher Adel, welcher, nachdem der letzte Aufstand der Unfreien im Jahre 1077 blutig niedergeschlagen war, den Unfreien jegliche politische Rechte entzog und sie zu Hörigen herabdrückte. Um dem Ritterstand feste Grenzen zu geben, wurde, um diesem anzugehören, im Jahre 1347 der Nachweis der Geburt als Edelmann und 1412 auch der Nachweis der Berechtigung zur Führung eines bestimmten Wappens für notwendig erklärt. Der Versuch zur Durchsetzung eines Hochadels in Polen. Seit der Entstehung des Rittertums in Polen, war nur noch der Adel im Besitz politischer Rechte, nur er war waffenfähig, der Nichtedelmann war vom ritterlichen Waffenhandwerk ausgeschlossen. Der Adel war aber auch waffenpflichtig und an bestimmte Bedingungen gebunden. Nur Waffendienst und Landwirtschaft waren des Adeligen würdige Erwerbszweige (Noch im Jahre 1420 gesetzlich neu bestimmt), Ausübung unritterlicher Gewerbe zog den Verlust der Adelsrechte nach sich. Der polnische Edelmann besaß seinen Grundbesitz als freies Allod (dem Lehnsträger persönlich gehörender Grund und Boden), das Lehnswesen drang nicht durch. Nur der Edelmann konnte freien Grundbesitz erwerben. Aber auch nur der Besitzer solchen adeligen Grundbesitzes war im Vollgenus der Adelsrechte. Wer seinen Grundbesitz verlor, verlor ebenso wie einer, der sich unritterlichen Erwerbszweigen widmete, oder einer, der aus der Verbindung mit Unfreien stammte, seinen Adel und die damit verbundenen Rechte, d.h., er wurde politisch rechtlos wie die Unfreien. Es sonderte sich somit aus dem Stande der Freien ein freier, ritterlicher Grundbesitzender Adel aus. Unfreie, oder nicht Unfreie oder nicht Ritterbürtige, welche in den Ritterstand erhoben wurden, wurden stets mit freiem Grundbesitz ausgestattet oder mussten solchen erwerben. Sie erlangten die Vollfreiheit und ihre Nachkommen nach einer gewissen Reihe von Generationen die Rechte des Adels. Ein Ministerialadel entstand nicht. Der Adel war daher nicht durch Lehensvergabe gebunden. Der Wojewode war nicht Lehnsherr des einfachen Edelmannes. Auch der arme Adelige war auf das eifrigste bestrebt, seinen, wenn auch noch so kleinen Grundbesitz zu erhalten, da er mit demselben Stand und Rechte behielt oder verlor. Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden die Bestrebungen Einzelner aus dem polnischen Uradel (Szlachta), im öffentlichen und sozialen Leben hervorgetretener Familien, einen privilegierteren Vorrang zu erlangen, einen höheren Adel zu bilden. Diese Bestrebungen bedrohte die bisher bestandene öffentliche Gleichberechtigung der beiden Adelsklassen "Pan" (Herren oder Magnaten) und Ritter. Dieser Grundsatz war - wie bereits erwähnt - dadurch bisher nicht berührt worden, als dass das feudale Lehnswesen, wie es sich in Mitteleuropa gebildet hatte, noch nicht zur vollständigen Entwicklung gekommen war. Der gesamte kleine Adel, in dieser Sache einig, verhinderte daher die ihm gefährliche Erblichkeit der Grafenämter. Auch das polnische Parlament, der Sjem, trat entschlossen den Bestrebungen entgegen, dass auch höhere Adelstitel verliehen werden konnten. Schon im Jahre 1331 hatte König Wladyslaw auf dem Reichstag erklärt, dass im Adelsstand keine Ausnahme gestattet sei, die Gleichberechtigung desselben fester Grundsatz bleiben müsse. Der Adelssjem konnte seinen Einspruch gegen die Ernennung eines hohen Adelstitels einlegen und der Kanzler der Krone konnte sogar das Staatssiegel für die Verleihungsurkunde verweigern. So schmolzen der sich allmählich abzuzeichnende hohe und niedere Adel zu einem einzigen Ritterstande (Stan Rycerski) zusammen. Gewohnheitsmäßig und notwendigerweise wurden aber die hohen Würdenträger aus einem bestimmten Kreise von Magnatenfamilien, die durch Großgrundbesitz und Ansehen hervorragten, genommen. Diese Familien nahmen auch für alle Mitglieder den Titel Comes (Graf) an und erfreuten sich erheblicher Privilegien wie doppelten Wehrgeldes und dergleichen bildeten sie bis Mitte des 14. Jahrhunderts tatsächlich eine gesetzlich privilegierte höhere Adelsklasse. Da die Magnaten durch den Sjem an der Bildung einer höheren Adelsklasse gehindert wurden, erwarben sie sich nun die Grafen- und Fürstentitel im Ausland, die ihnen aus staatspolitischen Gründen von den Königen Preußens, Frankreichs und Spaniens, sowie dem Papst verliehen wurden. Diese Verleihung der Würde, kam meist den einflussreicheren Magnaten zugute. Die Schwächung der Macht der Magnaten durch die Erhöhung der Macht des niederen Adels, führte aber nicht zur Kräftigung der königlichen Macht. Der Tatendrang und Ehrgeiz der mächtigen Magnaten, denen kein bestimmter Wirkungskreis als erbliche Landesherren gegeben war, richtete sich nunmehr auf den bestimmenden Einfluss, auf die Reichsregierung und fand in den Reichstagen seinen Ausdruck. Der Reichstag setzte sich zusammen aus dem Senat und der Landbotenstube. Im Senat saßen die höheren Würdenträger: Wojewoden, Kastellane, Bischöfe usw., also meist ausschließlich den Magnatenfamilien entstammende; in der Landbotenstube Abgeordnete, welche von der gesamten Ritterschaft auf den Landtagen der Wojewodschaften gewählt worden waren. Der niedere Adel gewann somit einen Einfluss auf Reichsangelegenheiten. Hatte nun in Polen auch seit dem 14. Jahrhundert der höhere Adel sein rechtlichen Sonderstellungen verloren, so ließ er es doch bis in die letzten Zeiten des polnischen Reiches nie an Versuchen fehlen, dieselben wiederzugewinnen. Im wirklichen Leben bestand nämlich nichts weniger als Gleichheit aller Edelleute. Lebte einerseits ein großer Teil des Kleinadels in fast bäuerlichen Verhältnissen oder befand sich, um seine Rechte unter dem Schutz der Mächtigen zu wahren, als Hof- und Wirtschaftsbeamte im Dienst der größeren Besitzer, so führten letztere einen häufig fast fürstlichen Hofhalt und umgaben sich mit einem Gefolge wirtschaftlich von ihnen abhängiger Edelleute, die natürlich ihre Stimmen im Sinne ihrer Brotherren abgaben, nötigenfalls seinen Absichten mit Waffengewalt Nachdruck verschafften. Unter sich waren die größeren Herren nie einig; die eine Partei suchte stets die andere ihres Einflusses zu berauben und sich zur Herrschenden zu machen, bis sie wieder von einer neuen gestürzt wurde, jede suchte, da ja die Stimme eines jeden Adeligen gleich viel galt, durch Bestechung möglichst viele Stimmen für sich zu gewinnen, so dass der Adel in verschiedene Parteien zerspalten war, die sich zuweilen bis aufs heftigste bekämpften, deren Führer aber stets nur gewisse Großgrundbesitzer waren, deren oft nur persönlichen Interessen die Parteien dienten. Die Entstehung des polnischen Adels. Die Entstehung der ersten staatlichen Organisation in den polnischen Gebieten mag auf die Wende vom 6. zum 7. Jahrhundert erfolgt sein. Die traditionelle Sippenorganisation trug bei zur Herausbildung der rechtlichen und staatlichen Einrichtungen. Das Ausschalten dieser Sippen verlief unter der Entstehung Feudaler Verhältnisse, deren Merkmale der Zerfall der Herrschaft über Grund und Boden, die Aufteilung des Grundbesitzes und das Auftreten von Herrscherpersönlichkeiten waren. Im 10. und 11. Jahrhundert verblieben lediglich Reste des Systems der Sippenherrschaft unter der Bedingung der feudalen Monarchie. Im Laufe des 11. und 12. Jahrhunderts, begannen sogar neue Geschlechter zu entstehen, die vom Rittertum mit Landbesitz, das zum Militär - und Heeresdienst verpflichtet war, gegründet wurden. Die Geschlechter hatten ihre frühere politische Eigenständigkeit zwar eingebüßt, besaßen aber auf dem Gebiet des Straf - und Vermögensrechts festgesetzte Rechte und Pflichten. Im 10. und 11. Jahrhundert ruhte die Hauptlast der Staatsverteidigung auf der ritterlichen Gefolgschaft, die unter dem Befehl des Fürsten stand und aus seinen Mitteln unterhalten wurde. Mit der Zeit wurde deren Unterhaltung durch das System der Massenbelehnungen mit Land gegen Verpflichtung militärischen Waffendienstes ersetzt. Diese Belehnungen wurden anfangs auf Zeit und Widerruf, später aber auf Lebenszeit vorgenommen. Im 13. Jahrhundert nahm der Grundbesitz den Charakter eines uneingeschränkten Eigentums einschließlich des Erbrechts an. Der äußere Ausdruck der Einheit des neuen Geschlechts war der Schlachtruf, der in vielen Fällen aus sehr alter Zeit stammte. Solcher Schlachtrufe bedienten sich die Angehörigen der Geschlechter, wenn sie sich sammeln wollten. Im 13. Jahrhundert traten neben diesen Schlachtrufen bei der gebürtigen Ritterschaft Wappen in Erscheinung. Sie wurden von alten Eigentumszeichen abgeleitet und innerhalb der einzelnen Rittergeschlechter modifiziert und vereinheitlicht wurden. Diese Zeichen wurden den westeuropäischen Wappen angeglichen. Was als Eigentumszeichen ein Strich war, wurde zu einem Pfeil oder Speer, ein früherer Halbkreis wurde zu einem Hufeisen oder einem Bogen, usw. Unter westlichem Einfluss wurden heraldische Figuren wie Adler, Greif und Löwen aufgenommen. Im Unterschied zu den westeuropäischen Wappen erhielten aber die polnischen Wappen Eigennamen, die aus den früheren Schlachtrufen entstanden. Später polnische Wappen erhielten Namen ihres selbsterklärenden Abbildes, so die Szurek mit dem Wappen Szur, genannt Namiot (Zelt) oder Kisiel (nach dem litauischen Fürstengeschlecht). Die alten Schlachtrufe wurden im Laufe der Zeit beträchtlich verunstaltet. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zum westeuropäischen Adel bestand darin dass dessen Wappen zwar zu einer großen, aber doch durch Blutsbande verbundenen Familie gehören konnte. Den slawischen Rittergeschlechtern hingegen konnten viele Familien angehören, die entweder gar nicht, oder nur sehr entfernt verwandt waren, aber dasselbe Wappen führten. Ein polnisches Rittergeschlecht war also ein heraldisches Geschlecht, dessen Einheit sich nicht aus der Verwandtschaft, sondern aus dem früheren Schlachtruf und später aus dem gemeinsamen (Geschlechter) Wappen ergab. Daher gab es in Polen so viele Geschlechter, die mit demselben Wappen siegelten. Um aber in ein heraldisches Geschlecht eintreten zu können, um das Recht zu erlangen, sich eines Wappens zu bedienen, musste man eine entsprechende wirtschaftliche Kraft besitzen. Die arme Ritterschaft, die so genannte sciercialki oder wlodycy, gelangten nicht in die heraldischen Geschlechter, hatten kein Recht auf Wappen und bildeten nicht den kommenden Adel. Viele der zum Heeresdienst verpflichteten (von denen viele von Geburt an zur vermögenden Schicht gehörten), fanden leicht Gelegenheit, wirtschaftlich voranzukommen. Die Belehnungen mit Grund und Boden waren manchmal sehr großzügig. Die Kriegsbeute und die Gunst des Fürsten aber lieferten das notwendige Kapital für die Bewirtschaftung der Güter. So entstand die Schicht der Großgrundbesitzer oder Magnaten. Die Entwicklung des Großgrundbesitzes fand nicht nur im Wege fürstlicher Belehnungen, sondern auch auf Kosten des kleinen Besitzes statt. Das erfolgte vor allem in den Fällen, in denen der Magnat die Methoden der Gutswirtschaft anwandte. Er verschlang die in ihrem Bereich liegenden kleinen Wirtschaften, wobei am häufigsten nackte, sich hinter keinem Deckmäntelchen des Rechts verbergende Gewalt angewandt wurde. Das herrschende Wirtschaftssystem im Bereich des Großgrundbesitzes war das System der Naturalwirtschaft. Freie und unfreie Siedler zahlten dem Grundbesitzer Abgaben für die Nutzung des Landes in Form von Naturalien bzw. Agrarprodukten. Großgrundbesitzer rentabilitierten ihre Güter, indem sie eine Arbeitsteilung vornahmen. Bestimmte Dörfer oder Siedlungsstellen wurde die Pflicht auferlegt, bestimmte Dienste oder Abgaben in bestimmten Produkten zu leisten oder besondere Dienste zu leisten. Anfangs befreite die Belehnung eines Ritters weder ihn noch seine Siedler von den Abgaben zugunsten des Fürsten. Es wurde allenfalls Abgabenbefreiung auf bestimmte Jahre gewährt. Von den Pflichten befreit werden konnte die Bevölkerung eines ritterlichen Dominiums nur aufgrund eines fürstlichen Privilegs. Große Privilegien wurden der Ritterschaft in sehr großem Umfang in Polen erst im 13. Jahrhundert verliehen, als die regionale Zersplitterung bereits vollzogen und die Macht des Monarchen entsprechend geschwächt war, was wiederum die Position der Ritterschaft gegenüber dem Herrscher stärkte. Privilegien wurden in der Regel nur einzelnen Rittern und nur selten einem ganzen Geschlecht eingeräumt. Ganz allgemein enthielt ein Privileg folgende Punkte: Anerkennung des Erbrechts und Zuerkennung des faktischen Eigentumsrechts, Erteilung der der wirtschaftlichen Immunität, also der Befreiung der Bevölkerung des Dominiums von Abgaben zugunsten des Fürsten, Erteilung der Gerichtsbarkeit, d.h. die Entziehung der Bewohner des betreffenden Dominiums der Jurisdiktion (Gerichtsbarkeit) der fürstlichen Beamten und ihre Unterstellung der Gerichtsbarkeit des Grundbesitzers; schließlich die Befreiung des Ritters selbst von einer Reihe von Lasten zugunsten des Fürsten. Innerhalb kurzer Zeit befand sich das ganze ritterliche Land im Besitz der Immunität. Dies geschah meistenteils im Wege der Usurpation (widerrechtliche Machtergreifung) der Immunität seitens der Ritterschaft, die sie nicht besaß, aber an ihr sehr interessiert war. Ritter ohne Immunitätsrechte begannen über die Bevölkerung, die auf ihren Gütern lebten, Gericht zu halten und hörten auf, Abgaben zugunsten des Herrschers abzuführen. Gründe dafür waren das hoch entwickelte Gemeinschaftsbewusstsein innerhalb der Geschlechter, die Schwächung der fürstlichen Macht, wobei sich auch das Gefühl der Solidarität und auch das der der Gleichheit entwickelte. Die eigenmächtige Aneignung der Immunität brachte der Adelsklasse Vorteile, insbesondere die patriomoniale (erbrechtliche) Jurisdiktion, welche die Bevölkerung des betreffenden Dominiums voll und ganz vom Grundherrn abhängig machte. Die Entstehung des so genannten Kleinadels Im Jahre 1496 wurde vom Ritterstand für die Zukunft bestimmt, dass adeliger Grundbesitz nur von Edelleuten besessen werden könne. Kein Edelmann sollte ohne, wenn auch noch so kleinen Landbesitz sein. Die Aufgabe des Landbesitzes habe allerdings den Adelsverlust zur folge. Die Ritterschaft allerdings war sehr zahlreich und unbemittelt. Nach der Auflösung der Ritterschaft war fast die Gesamtheit dieser verarmt. Um nun aber den hierdurch besonders betroffenen armen und besitzlosen Adel nicht von seinen Rechten auszuschließen, und, um es ihm möglich zu machen, sich den Beschlüssen gemäß zu ernähren, wurde allen Besitzlosen des Ritterstandes, ein das für den genügsamen Lebensbedarf ausreichendes ländliches Besitztum aus den Staatsgütern zugeteilt, welches erblich war. Dieses Land (Ackerland), welches der König und seine Magnaten zur Verfügung gestellt hatten, umgab geschlossene Dorfsiedlungen. Diese Staatsgüter bestanden zum Teil aus früheren königlichen Krongütern. Die Güter, aus denen der Königshof seine Einnahmen bezog, nahmen ungefähr den dritten Teil des gesamten Landes ein. Der durch die Einnahme aus diesen Gütern geschaffene Luxus, lenkte die Aufmerksamkeit des Adelssjems (Adelsversammlung) auf diese und er erklärte diese als Staatsgüter, überließ aber dem König zu deren Nutzung den dritten Teil. über den Rest wurde verfügt, dass die Hälfte als Domänen reserviert werden solle, als Belohnung eines Verdienstes, zum Nutzungsrecht einzelner Güter; die andere Hälfte aber an die besitzlosen Edelleute erblich vergeben werden solle. Die Güter lagen in den verschiedenen Wojewodschaften, meist sporadisch verteilt; die früheren königlichen Güter lagen aber vorzugsweise in den östlichen Wojewodschaften, die eigene, abhängige Kleinstaaten gewesen waren, und bildeten kilometerlange Gürtel aneinanderhängende Dörfer. Diese Ländereien wurden in Anteile (Zagrody) zerlegt, die an die besitzlosen Edelleute vergeben wurden, die nun in umfangreichen Kolonien nebeneinander wohnten. Alle vergebenen Anteile wurden zu adeligem Besitz erklärt. Diesen Besitz nun, gab der Adelige unter keinen Umständen wieder auf, wenn er nicht anderen adeligen Besitz erwerben konnte, weil er ihm den Adel und alle adeligen Rechte sicherte, die ja andernfalls verloren gingen. Da nun die Unteilbarkeit dieser Grundstücke nicht bestimmt war, so zerfielen viele derselben, meist durch Erbschaftsteilung in so kleine Teile (Zagony), Dass die Bewirtschaftung nur durch die eigene Tätigkeit, ohne jede Haltung von Dienstleuten, die ja versorgt werden mussten, geschehen musste. Da die Edelleute aber nur über wenig Land verfügen konnten, etwa 6-10 ha, konnten sie sich ihrer Armut nicht entledigen. Wer über keinen Grund und Boden mehr verfügte, zählte zum landlosen Adel. diese verdingten sich dann unter anderem in den Berufen von Gutsverwaltern, Gemeindeskretären, Organisten und Küstern ihren Lebensunterhalt. Trotz dass im Jahre 1496 für den Ritterstand bestimmt wurde, Dass als dem Edelmann geziemendes Gewerbe alleinig der Landbau und der Waffendienst erachtet wurde, lehnten die meisten den Dienst in der Armee der Okkupanten (Besatzer) aus patriotischen Gründen ab. Viele verarmte Ritterfamilien schämten sich, weil sie ärmer als Bauern waren. Etliche Ritter- und gar Fürstenfamilien waren so verarmt, Dass sie auf Adelsnamen - und Titel verzichteten und sich bürgerliche Namen zulegten. Die Landbesitznahme durch den polnischen Adel. In der Geschichtsschreibung Polens wird erörtert, wie die beiden den polnischen Staat bildenden Volksstämme, die Polanen und Lechiten, die Jahrhunderte in Frieden nebeneinander gelebt hatten, in Zwietracht gerieten, der zu offener, erbitterter Bekämpfung führte, in welcher die Polanen im Jahre 1078 unterlagen, und durch die sie besiegt habenden Lechiten als untergeordnet erklärt wurden, sie wohl in Person und Eigentum, soweit dieses den Lechiten nicht früher abgenommen war, geschützt werden sollten, doch keine öffentlichen Bürgerrechte ausüben durften, sie sollten nur Staatsbewohner und ein dienstbares Volk sein. Staatsbürger waren nur die Lechiten allein, die hierdurch einen allein berechtigten Standpunkt gewannen, ein privilegierter Adelsstand wurden, wenngleich sie schon bisher moralisch als solcher erachtet werden mussten, da sie allein das Waffenrecht und die Waffenpflicht besaßen und ausgeübt hatten. Jeder, der seine Zugehörigkeit zum Lechitenstand untrüglich nachweisen konnte, war ein Edelmann. Daher ist es ganz verständlich, dass man im Scherz davon sprach, dass jeder fünfte Pole adlig sei, und sich in der Literatur der Ausdruck "Die polnische Adelsnation" findet. Das Streben, auch im sozialen Leben alle Beziehungen mit den Polanen, die nun Kmieci (Bauern) genannt wurden, abzubrechen, konnte nicht so leicht durchgeführt werden, weil durch noch immer vorhandene gegenseitige Verschwägerungen Familienbeziehungen bestanden, und weil die armen und besitzlosen Lechiten vielfach ein Gewerbe betrieben und allen dadurch bedingten Verkehr mit den Kmieci nicht sofort aufgeben konnten. Die weitere Verschwägerung mit den Kmieci war schon früher als eines Edelmannes für unwürdig bezeichnet worden und fand auch kaum mehr statt. Durch die Unteilbarkeit des Landbesitzes des polnischen Kleinadels, bildete sich durch die Erbteilung eine große Zerstückelung der einzelnen Gutsanteile, das heißt, ein Komplex von Baulichkeiten. Jeder dieser neu entstandenen Baulichkeiten erhielt dann wohl seinen eigenen Namen, der als Nebenname des Dorfnamens, oder auch selbständig gebräuchlich wurde. Das gleiche war der Fall, wenn mehrere Grundstücke zu einem Besitz zusammenfielen. Fielen viele dieser Besitze auch wieder der Zerstückelung anheim, so blieb doch der einmal gebräuchlich gewordene Sondername bestehen. Es waren also in dem Hauptdorf wiederum kleine Ortschaften entstanden. Der diese kleinen Grundstücke besitzende Adel wurde nun "Szlachta Zagrodowa" oder "Szlachta Zagonowa"; zu deutsch "Der Kleinadel" genannt. Es ist wohl anzunehmen, Dass bei der Verteilung von Land an den besitzlosen Adel, den Wünschen verwandter Familien, den Besitz nebeneinander in demselben Dorf, oder angrenzend zu erhalten, Berücksichtigung gefunden hatte. Es war aber bei der Zerstückelung der Dörfer in Anteile wohl nur ein seltener Fall, Dass alle diese Anteile an Mitglieder nur einer Familie gegeben wurden, diese also allein das ganze Dorf besaß. Es ist vielmehr anzunehmen, dass neben verwandten Familien auch einander fremde Familien, ja wohl durchgängig fremde Familien in den einzelnen Dörfern ihre Niederlassung erhielten. Der polnische Adel, seine Güter und seine Titel. Die Besitzer und Herren eines Dorfes, Ortes oder von Herrengütern (Panen-Güter, polonisiert: panen-guttere (gleich adlige Besitzungen) gehörten gewöhnlicherweise dem polnischen Adel (Szlachta) an. Schätzungsweise zählten zu Zeiten der alten Adelsrepublik 10 - 15 % der Bevölkerung Polens zum Adel. Nicht alle diese Adeligen (Nobiles) waren reich oder wohlhabend. Ein großer Teil des niederen und unbedeutenden Landadels waren fast so arm wie die Bauern selbst, die das Land dieser Adeligen bestellten. Zahlreiche kleine Landadelige gingen gar selbst hinter ihrem Pflug her. Die polnische Adelsnation vergab aus Gleichheitsgründen keine Titel und Prädikate. Die Titel der Provinzialwürden waren meist ohne Funktionen und lauteten: praefectus culinae (Küchenmeister), pocillator (Einschänker), incisor (Vorschneider), dapifer (Schüsselträger), subdapifer (Unterschüsselträger, pincerna (Mundschenk von der königlichen Tafel), venator (Jägermeister), gladifer und ensifer (Schwerträger), stabuli praefectus (Stallmeister), signifer (Fahnenträger) und andere.. Die im benachbarten deutschen Reich geltenden Adelsprädikate des einfachen Lehnadels, des Freieren -, Grafen- und Fürstenstandes waren in Polen ursprünglich nicht gebräuchlich. Die Kirchenbücher und Personenstandsregister benennen jeden Adeligen vor seinem eigentlichen Namen mit Titeln, die sich je nach den sozialen Strukturen, in denen sich der Vertreter dieses Namens bewegte, unterscheiden. Die gebräuchlichsten polnischen Adelsprädikate waren “szlachetny"( poln.=Adeliger/adlig) oder”Nobilis" (lateinisch. = Edler/Adeliger) für einen Adeligen ohne Landbesitz oder (offizielles) Amt. Die Bezeichnung "Unrodzony" (= edel geborener) oder "Generosus" (lat.= Edelmütiger/edel geborener) stand für einen Adeligen mit Landbesitz. Die Bezeichnung "Wielmozny" (poln.= Verehrungswürdiger) oder "magnificus" (Lat.= Prachtvoller/Erhabener) stand für einen adeligen Besitzer mehrerer Dörfer und/oder den Inhaber eines hohen bezirklichen (Regierungs) Amtes. Den Titel "Illustrissimus ac magnificus" (Ausgezeichneter und auch Erhabener) hatten zumeist Magnaten und Senatoren (Ratsherren) inne. Die Praxis der Benutzung dieser Titel beziehungsweise Anreden wechselte fortlaufend durch die Jahrhunderte hinweg und die obigen Beispiele sind etwa gültig für das 17.-19. Jahrhundert. Die "Szlachta" d.h. die Ritterschaft führte nur das Prädikat "Nobilis", die Herren und Magnaten führten im allgemeinen die Prädikate "Generosus" und "Magnificus" , die Fürsten das Prädikat "Celsissimus." Titel und Prädikate die erst später auftraten, waren das Ergebnis der Besatzungsmächte oder wurden vom Ausland adoptiert. Bezeichnungen der Adeligen wie Castelanus (Kasztelan), Capitanus (Starosta), Voivode (Wojewode), Tribunus (Wojski), Sculetus (Soltys), Subcamerarius (Podkomorzy) von Tarnow, Krakow usw., sind keine Adelstitel, verweisen aber auf Verwaltungsämter oder Regierungsstellen, die alleinig der Adel innehatte. In polnischen Kirchen- und Standesamtsbüchern wird der Berufsstand der eingetragenen Personen nur durch ein Wort oder einen Begriff angegeben. Daher ist es angebracht, etwas weiter auszuholen, um diese Begriffe besser definieren und einordnen zu kennen. Die polnische Gesellschaft, wie auch alle anderen Feudalsysteme des 19. Jahrhunderts, war in drei Hauptgruppen oder sozialen Klassen aufgeteilt: Bauern, Bürger und der Adel (wobei der Adel auch größtenteils den Klerus stellte). Eine Eigentümlichkeit des polnischen Adels war diese, dass er einen hohen Bevölkerungsanteil darstellte, im Vergleich zu anderen Ländern. Die einzigen (slawischen) Länder mit noch höherem Anteil an Adeligen waren Georgien und der Kaukasus. In einigen Teilen Polens, speziell Podlasien, Masowien, das Land Dobrzyn und Lomza, erreichte der Adel 30 Prozent der Bevölkerung. Daraus ergibt sich, dass viele polnische Familien adelige Vorfahren ableiten kennen. Dies kann trotzdem hinsichtlich eines früheren angenommenen höheren sozialen Status zu Irrtümern führen, denn viele der Adeligen lebten in schlechteren wirtschaftlichen Verhältnissen, als wohlhabende oder reiche Bauern. Als ausübende Berufsbezeichnung polnischer Adeliger wird in den schriftlichen Unterlagen gewöhnlicherweise das Wort beziehungsweise der Begriff "Erbe" (polnisch = Dziedzie) angegeben. Doch muss man hierzu weitere Gedanken entwickeln, um eine Feststellung des wirtschaftlichen und sozialen Status treffen zu kennen. Kirchenbucheinträge helfen in diesen Fällen zumeist nicht weiter. Die Zivilstandesbücher des Herzogtums Warschau (1809-1815) und von Kongresspolen (ab 1815 russisch Polen) sind meistens hilfreicher in dieser Hinsicht, da sie mehr Informationen enthalten. So kann man solche Begriffe wie zum Beispiel "Dziedzie czesci" (= Teilerbe/Teilbesitzer) antreffen, was bedeutet, da› dieser Adelige nur Besitzer eines halben Dorfes war, oder "dziedcie na lanie" (= Erbe oder Besitzer) von ca. 20 Hektar. Manchmal findet man anstatt des Wortes "dziedzie" den Ausdruck "possessor" (= Besitzer), welches ein Synonym für "dziedzie" darstellt. Um exaktere Angaben über den Landbesitz eines Adeligen zu erhalten, muss man andere Quellen bemühen, als Kirchenbuch - oder Zivilstandsregister. Für die Zeiten nach den Teilungen Polens (z.B. das gesamte 19. Jahrhundert), finden sich die wichtigsten Dokumente, genannt "Ksiegi hipoteczne" (= Hypothekenbücher), in welchen alle Besitzer eines bestimmten Gebietes oder Landstrichs in chronologischer Form aufgelistet waren. Diese Unterlagen sind sehr hilfreich für genealogische Forschungen, da die Hypothekenbücher Informationen über die Besitzer des Grund und Bodens enthalten in Form von Verfügungen, Testamenten, Käufen und anderen wichtigen Begebenheiten. Unglücklicherweise haben viele dieser Bücher die kriegerischen Zeiten nicht überstanden. Ähnliche Informationen und manchmal noch präzisere für die Zeiten vor den Teilungen Polens können in weiteren Akten aufgefunden werden. Genannt seien: "Ksiegi grodzki i ziemski" (= Burg- und Landgerichtsakten bzw. Aufzeichnungen). Auch hier wurden viele Unterlagen während des zweiten Weltkrieges zerstört. Weitere Schwierigkeiten bestehen darin, dass diese Unterlagen und Akten in alten Handschriften und in Latein getätigt wurden. Andererseits, Falls Jemand das Glück hat und beispielsweise einen dieser Erbfälle auffindet, kann er eine Stammfolge von mehreren Generationen in diesem günstigen Augenblick aufdecken. Es existierten auch Adelige, die nicht einmal ein kleines Stück Land besaßen, und es für ihren Lebensunterhalt von einem anderen Adeligen pachten mussten. In solchen Fällen erscheint in den Büchern die Bezeichnung "dzierzawca" (= Leihpächter). Andere Adelige standen als Aufseher oder Verwalter (rzadca oder ekonom) bei Magnaten (= hoher Adeliger oder Großgrundbesitzer) in Diensten. Die Besitzer (Hares) oder Herren (Dominum) der Ländereien, lebten zumeist in Gutshäusern (Dwor) genannt. Der Kleinadel, manchmal von den Magnaten (Großgrundbesitzern) verächtlich "bäuerlicher Adel" genannte, lebte nicht so feudal wie der vermögende Adel, sondern in einfacheren Gehöften und Gebäuden. Selbst Edelleute (Kleinadelige) als Besitzer kleinadeliger Dörfer, verdingten sich mit Saisonarbeit bei den vermögenderen adeligen Gutsbesitzern. Selbst Hofbauern dünkten sich gleichstehend mit ihnen, und in Reymonts historischem Roman " Die Bauern", beschimpft ein Bauer die "von Rschepetzkis" mit den Worten: "Edle Herren, Aaszeug, Sack und Pack. Weichselzöpfe, ohne Pferde kommen sie aus, weil die Läuse sie schon allein vorwärts tragen." Die Gutshäuser des wohlhabenden Adels konnten ein kleines Schloss sein, ein anmutiges Gutshaus oder auch ein bescheideneres Haus mit mehreren Räumen. Ein adeliges Gutshaus konnte auch ein Teil eines Landgutes (Praedium), Vorwerks (Rusticum) oder Meierhof sein. Praedium oder Rusticum sind altertümliche Bezeichnungen für ein großes Landgut. Diese befanden sich zumeist im Besitz von reichen Landeignern oder Magnaten (Vornehmste und höchste Adelige), von welchen es verschiedene im gleichen Ort geben konnte. Jeder dieser Besitzer oder Eigener eines Dorfes konnte verschiedenen Familien gleichen Namens angehören, einen anderen oder Beinamen führen und gleichen oder verschiedenen Wappengenossenschaften angehören. Der Term Mansa (poln. Plebania), bezeichnet kein Herrenhaus, sondern eher ein Pfarreigebäude mit Grundbesitz im Dorf selber, der zur Kirche gehörte und zur Versorgung des örtlichen Pfarrers diente. In geschichtlicher Zeit war ein Praedium aus Steinen und Mauern gebaut und diente als Verteidigungsaußenposten. Es wurde deshalb auch "Praedium Militare" (militärischer Land- oder Außenposten) genannt. Ein ähnliches, besser beschreibendes Wort für den gesamten Landbesitz ist das alte lateinische "Latifundium" (großes Landgut). Auch Bauern (polnisch Kmieci oder Chlopy) konnten Teile des adeligen Guts - oder Grundbesitzes pachten. Das lateinische Wort "Demense" (Pacht an Hörige) bezeichnet ein derart vom adeligen Besitzer verpachtetes Land an die Untertänigen und leibeigenen Bauern. Die so genannten Meierhöfe wurden wiederum von Kleinadeligen, die in Diensten der Großgrundbesitzer standen verwaltet. Nach Aufhebung der Leibeigenschaft wurde das Land aufgeteilt zwischen dem Gutsherrn, als zum Gutsbezirk zugehörigen Grund und Boden und der bäuerlichen Bevölkerung. Aber selbst nach der Auflösung der Leibeigenschaft bestand immer noch ein Unterschied zwischen dem Gemeindeland, und dem Land das zu den Gutshöfen der größten Landeigener, also des Adels gehörte, obwohl sie nicht mehr länger Besitzer der Dörfer und Orte und des sie umgebenden Gemeindelandes waren. Ein Gutsbesitz umfasste in hügeligem Gelände über 100 - 200 morgow (Morgen), aber bis zu 500 und mehr morgow in ebenem Gelände. Große Rittergüter und Gutsbesitze existierten noch zahlreich während der russischen Besetzung im Osten (Polesien, Wolhynien und Podolien). Die Entstehung der Namen des polnischen Kleinadels. Die Adelsnamensgebung in Polen begann im 14. Jahrhundert mit dem zeremoniellen Ritterschlag. Die Adelsnamen leiteten sich von Landschaften, Ortschaften, Landgütern oder Burgen ab. Das 12. und das 13. Jahrhundert waren Jahrhunderte der Namensgebung in Europa. Und für diese Zeiten beginnen die Schwierigkeiten für den Genealogen, der sich mit der Herkunftsermittlung der Namen des polnischen Adels- bzw. des Kleinadels beschäftigt, mit dem ungenügend vorhandenen Quellenmaterial. Steuerlisten gehören für genealogische Forschungen zu den wichtigsten Fundquellen, weil sie nach Jahren geordnet, neben dem Namen des Besitzers auch den Namen des Besitzes, und noch weitere Nebenangaben enthalten. Weil in diesen Listen, welche aus der Zeit stammen, in der sich die Annahme der nach dem Namen des Besitzes gebildeten Familiennamen vollzog, was in den westlichen Landesteilen Polens früher, als in den östlichen geschehen ist, noch vielfach die alten Familiennamen vorkamen, welche den vielfach zahlreichen Familien eines Dorfes, welche später meistens denselben Namen annahmen, als unterscheidende Beinamen verblieben, so tritt der Umstand ein, dass der in den Steuerlisten durchweg lateinisch geschriebene Name, im Polnischen abweichend geschriebene Buchstaben enthält. Dieser Umstand tritt in besonderer Wichtigkeit hervor zur Klärung der Frage, inwieweit die aus einem Orte stammenden Familien gleichen Namens identisch oder verschieden sind. Vielfach wurden die Beinamen beibehalten, vielfach aber fortgelassen. Die früheren Genealogen waren vielfach der Meinung, dass verschiedene Beinamen, die mit gleichem Familiennamen vorkamen, derselben Familie zukamen, und nur Zweige derselben bezeichneten. Das traf wohl auch oft zu, sehr oft waren diese Beinamen aber alte Familiennamen und gehörten zu ganz verschiedenen, wenn auch gleichnamigen Familien. Es kann wohl mit Bestimmtheit vorausgesetzt werden, dass der vordem besitzlose Adel, der nicht seinen Stammes - bzw. Wappennamen dem Namen eines Besitzes beifügen konnte, schon lange vorher feste Familiennamen führte, die für sein Auftreten in der Öffentlichkeit eine Notwendigkeit waren. Diese Familiennamen wurden nun auch auf dem neuen Besitz festgehalten. Der Kleinadel folgte dann aber auch dem allgemein gewordenen Brauch, einen von dem derzeitigen Besitz abgeleiteten zweiten Familiennamen anzunehmen. Dieser neue Name wurde der in der Öffentlichkeit allein Benutzte, welchem aber die verschiedenen Besitzer desselben Dorfes, die vielfach denselben neuen Namen annahmen, zur Unterscheidung ihrer Familien den alten Stammnamen hinzufügten, der nun aber auch nur einfacher Beiname geworden war. Die Zweige dieser einzelnen Familien unterschieden sich dann wieder vielfach durch weitere Beinamen, die meist wohl dem Vornamen des Zweigältesten, oder einer körperlichen Eigenschaft oder Gewohnheit eines Angehörigen, oder der örtlichen Lage des Gutsanteils, oder irgend einem Vorkommnis, oder einer sonstigen Eigentümlichkeit entnommen waren. Dieser Beiname wurde dann auch von den Nachkommen fortgeführt und ersetzte den fortgefallenen Stammesnamen. War neben den mannigfachen Beinamen der selbst zum Beinamen gewordene Stammname als solcher schon früher schwer feststellbar, so wurde es bei dem Mangel einer festgehaltenen Überlieferung fast unmöglich, namentlich, wenn einzelne Familien gar keine Beinamen weiterführten, was leider überwiegend der Fall war. Die Namen, welche auf Handwerk oder sonstige Beschäftigung hindeuten, dann solche, für welche durch kein Wort eine Erklärung zu finden ist, die vielleicht aus der Vorchristenzeit herüber genommene Vornamen sind, dürften als alte Familiennamen anzusehen sein; ebenso auch die Beinamen, die gleichzeitig als Einzelnamen vorkommen. Diese sind eigentlich richtig als Stammnamen zu bezeichnen, während Beinamen sich erst später bildeten. Leider sind die Wappen des Kleinadels den Forschern fast gar nicht bekannt geworden und jetzt auch schwer festzustellen, und dieser Umstand erschwert es bei der Durchsicht der gedruckten Namenregister eine zutreffende Gruppierung der Familien herauszufinden. Es dürfte zumindest feststehen, dass wenn zehn, zwanzig, und noch mehr verschiedene Familien in einem Dorf wohnen und diese, der Sitte folgend, nach dem Dorf den gleichen Namen annehmen, diese verschiedenen gleichen Namensträger nicht ein und dieselbe Familie sein können, jede Familie ihr besonderes Wappen, eine besondere Genealogie haben muss. Wenn einer Familie auffallend viele Beinamen zugeteilt werden, so muss die Richtigkeit dieser Angliederung an gleichnamige Familien im gleichen Dorf doch sehr unwahrscheinlich erscheinen. Die Wappen- und Wappenführung des polnischen Adels. In Europa verband und verbindet man das Wort "Wappen" mit dem Begriff "Waffen", während in Polen das Wort "Herb" aus dem böhmischen "Erb" hervorgeht und gleichbedeutend mit dem deutschen Wort "Erbe" ist. Der Erwerb des Wappens oder das Vererben ist, beziehungsweise war in Polen der wesentliche Faktor der Zugehörigkeit des Wappens zum Adel. Wappen waren in Polen in erster Linie Eigentums- und Erkennungszeichen und sollten den Eigentümer im Rahmen eines bestimmten Geschlechts- auch bei Rechtsgeschäften - zeigen und vorstellen. Im Jahre 1347 wurde in Wislica urkundlich festgelegt, Dass jeder Freie das Recht habe, ein eigenes Wappen zu führen. Vormals bestand keine Pflicht, ein Wappen zu führen. Später jedoch wurde es zum Nachweis der Zugehörigkeit des polnischen Adels zur Pflicht. Söhne des noch lebenden Wappenberechtigten besaßen das Recht zur Führung des Wappens nicht. Auch die Unfreien Besaßen unter ihren Herren kein Recht zur Führung eines Wappens oder des Besitzes. Es gab aber auch viele Freie, die zur Wappenführung keinen Grund sahen, wobei es insbesondere beim kleinen Landadel auch finanzielle Gründe gab. Siegel und Wappen erbte nach dem Tod des Vaters der älteste Sohn. Im Abendland war gewöhnlich der Familienname gleichzeitig auch der Wappenname. In Polen hatten die Wappen ihre eigenen Namen und Benennungen. Es handelte sich um Wappen, deren Namen eigentlich Kriegsrufe waren, oder Wappen, deren Name gleichzeitig Namen der Wappenbilder sind, oder Wappen mit dem Namen dieser Familie, die diese führt und Wappen, ohne spezielle oder in Vergessenheit geratene Namen. Ein Wappen durfte, wie schon erwähnt, jeder freie Pole besitzen, aber als Adelsangehöriger musste man die vollen Bürgerrechte besitzen. Der Erwerb der Bürgerrechte war in den meisten Fällen die Hauptsache, der Erhalt des Wappens aber in vielen Fällen nur eine Nebensache. In der Gesetzgebung von 1347 bestimmte noch ausschließlich die Geburt die Zugehörigkeit zum polnischen Adel. Später bestand dann die Möglichkeit den polnischen Adelsstand zu erwerben und damit auch ein polnisches Wappen zu besitzen und zu führen. Die Möglichkeit des Erwerbe des polnischen Adelsstandes war gegeben durch die Adoption (Annahme an Kindes statt), durch die Nobilitation (Erhebung in den Adelsstand) und durch Indigenatus (Aufnahme eines Fremden (Adeligen) in ein polnisches Geschlecht. Der polnische Adel unter den russischen Okkupanten Das im Jahre 1815 vom Wiener Kongress als “Königreich Polen” konstituierte Land an der mittleren Weichsel wurde bezüglich seines Adelsstand in einem besonderen Heroldsamt in Warschau zusammengefasst. Diese unselbständige “Staatsgebilde” wurde vom russischen Zaren (Kaiser und König) aus dem Hause Romanow zuerst im Jahre 1836 (nach dem ersten fehlgeschlagenen polnischen Aufstand) und dann 1863 nach dem zweiten Aufstand immer merklicher zum russischen Kernland zugeschlagen. Schon Jahre zuvor wurden die polnischen Verwaltungseinheiten (Wojewodschaften und Powiate) in “Gubernien” umgewandelt. Der gesamte polnische Adel wurde mit seinen Gubernien in Warschau bei der dortigen “Statthalterschaft” des Weichsellandes” ohne Unterschied der Herkunft bzw. des Bekenntnisses und des Volkstums als Untertanen S.M. des Kaisers aller Reußen registriert. Es wurden unterschiedslos die Mitglieder des altpolnischen Adels, des Wappens -, des Briefadels und des Auslands-, des Stamm - und Verdienstadels in ein und dasselbe Register eingetragen und kein Adelsverband hatte praktisch das Recht eines Einwandes dagegen. Die alten polnischen Sjembestimmungen von 1578 - 1790, die Napoleonischen Dekrete des herzoglich Warschauer Staatsrates von 1809 und auch die Ukasse der Zaren von 1817, 1836 und 1851 wurden in den letzten Jahren des Bestehens des russischen Kaisertums vollständig nivelliert. Schon nach dem Sturz der polnischen “Schlachta - Republik” = Adelsrepublik im Jahre 1795 und des napoleonischen Saisonstaates “Herzogtum Warschau” (1815) wurden für alle in den unter preußische, russische bzw. österreichische Herrschaft geratenen Adelsverbände einzelner ehemals - polnischer Länder der Wille deutscher bzw. russischer Monarchen maßgebend. Jeder Schlachtize (polnischer Adliger) wurde in den Adelsstand einer der drei Monarchien erhoben. Schon im 16. Jahrhundert erfolgte der Versuch einer zentralisierten Verwaltung in Russland. Es wurden Strelitzen - Einheiten gebildet, das waren mit Waffen ausgerüstete Handwerker und Gewerbler, die zwar selbst für Ihren Lebensunterhalt aufkommen mussten , dafür aber von Abgaben und Leistungen befreit wurden. Eine Besoldung - meist in Naturalien - erhielten sie nur im Kriegsfall. Die Strelitzen wurden zu einem erblichen privilegierten Stand in der russischen Gesellschaft. Die Bojaren (Hochadel), bildeten ein vom Zaren berufenes Gremium aus Vertretern des Hochadels mit beratender Funktion. Die Bojaren bildeten die so genannte Bojarenduma (Versammlung der Bojaren). Laut Berechnungen gab es in den neunziger Jahren des 18. Jahrhunderts etwa 16 000 Beamte und rund 15 000 Offiziere. Unter Peter dem I. war der russische Adel zu lebenslänglichem Dienst im Militär- und Staatsapparat verpflichtet. Dem Zaren und seiner Familie selbst standen die Leistungen von etwa 415000 männlichen Hofbauern (dvorcovye krest'jane), die als steuerpflichtige Unfrei auf den Besitzungen der Romanov - Dynastie arbeiteten und von etwa einer Million Staatsbauern männlichen Geschlechts, die als persönlich Frei die Feudalrente unmittelbar an den Staat entrichteten, zu Verfügung. Der Zar konnte außerdem auf Einkünfte aus Regalien, sonstige Abgaben und den Umsatz staatlicher Manufaktoreien rechnen. Das alte russische Bojarentum wurde im Laufe der Jahrhunderte vom Zarentum rigoros dezimiert. Im Jahre 1785 wurde eine Reorganisation des russischen Adelsstandes vorgenommen, die eigentlich den Charakter der Bildung eines neuen Standes besaß, nämlich den eines ausdrücklich militärischen und Beamtenadels und sich nur noch geringfügig an die Reste des alten Bojarentums anlehnte. Betroffen von diesen Maßnahmen war auch der polnische Adel, der reich, wohlhabend, leidlich wohlhabend, arm oder auch gänzlich verarmt war und vorher schon immer von seinen politischen Rechten Gebrauch gemacht hatte. In der schlimmsten Lage befand sich der Kleinadel, für den im russischen System zwischen den unfreien Bauern und dem Landedelmann überhaupt kein Platz vorhanden war. Ein erster Schlag für ihn war die Forderung aus dem Jahre 1800, Nachweise für seinen Adel beizubringen, eine Forderung, die selbst für den besitzenden Adel schwer zu erfüllen, für die große Mehrzahl des Kleinadels aber fast gar nicht möglich war. Kriege, Bauernaufstände, wiederholte Durchmärsche fremder Heere durch das Land und andere Katastrophen hatten in den meisten Fällen den Verlust der alten Urkunden zur Folge. Von wenigen Ausnahmen abgesehen konnte sich der Kleinadel durch nichts anderes als die Überlieferung und die frühere Anerkennung seiner Rechte durch die polnische Adelsrepublik legitimieren. Das aber reichte nicht aus. Die russischen Behörden verlangten rechtsgültige Urkunden, durch die der Adel ausdrücklich bestätigt war. Aus dieser Zeit stammen die Worte: "...bei mir nach dem Patent zu fragen, wann ich adlig gewesen sei ? Gott allein kann das noch wissen ! Soll der "Moskal" in den Wald gehen und den Eichenwald fragen, wer ihm das Patent verlieh, über alles Gestrüpp hinauszuwachsen. So stöhnte der Adel aus Dobrzyn in der Schenke bei Jankiej." Ein besonders harter Schlag für den Kleinadel war der Ukas (Zarenerlass) vom 24. Mai 1818, durch den die Streichung der Adelsfamilien, welche die Bestätigung ihres Adels nur auf Grund von Geburtsurkunden und des Zeugnisses von Privatpersonen erlangt hatten, aus den genealogischen Registern angeordnet wurde. Die Lage dieser Adligen wurde über zehn Jahre nicht geklärt. Er besaß eigentlich keine Standesrechte, wurde aber auch einem anderen Stande nicht angeschlossen und seine Rechte wurden nicht näher bestimmt. Diese "Lösung" der Frage des polnischen Adels beschleunigte der Ausbruch des Novemberaufstandes, der vor allem eine Adelsbewegung unter dem Kleinadel war, der in den westlichen Gouvernements des Kaiserreiches, also in den früheren östlichen Grenzmarken der Adelsrepublik saß, zahlreiche Anhänger fand. Der Erlass des Zaren vom 19. Oktober 1831 sonderte aus dem ganzen alten polnischen Adel die so genannten "Adligen" (dvorjane) aus, der voll und ganz die seinem Stand zustehenden Rechte besaß. Zu dieser Kategorie gehörte die besitzende Adelsklasse und ein kleiner Teil des Kleinadels, der sich legitimiert hatte und nicht durch die Teilnahme am Aufstand kompromittiert war. Außerdem schuf dieser Erlass zwei neue Stände, nämlich die so genannten "Einhofbesitzer" (odnodvorcy) und die "Bürger" (grazdane), wie der bäuerliche und Stadtadel ohne Nachweis bezeichnet wurden. Bei dieser Gelegenheit wurden viele Adlige dem Bauernstand zugerechnet. Die russischen Okkupanten beabsichtigten nicht nur die Abschaffung des Kleinadels, sondern auch eine möglichst weitgehende Verminderung des übrigen Adels. Grundsätzlich verlieh die Besatzungsmacht die Adelsrechte an den reichen Landadel. Der Erlass vom 11. November 1832 teilte den Adel, der als "dvorjane" anerkannt wurde, in zwei Gruppen ein, nämlich in die Besitzenden und die ohne Besitz; mit dem Vorbehalt, dass die Rechtslage der zweiten Kategorie später geklärt werden würde. Aber selbst gegenüber den "dvorjane", die dem Landadel angehörten, verhielt man sich sehr misstrauisch. Das Legitimierungsverfahren war mit vielen Schwierigkeiten verbunden und zog sich jahrelang hin. Die Tätigkeit des Heroldsamts führte dazu, dass der letztgenannten Kategorie des Adels nicht nur die Rechte des natürlichen Zuwachses nicht mehr zustanden, sondern sie auch in absoluten Zahlen abnahm. Neue Veränderungen brachte das Jahr 1863. Durch eine Entscheidung des russischen Staatsrats wurden die Stände der "odnodvorcy" und der "grazdane" aufgehoben und der diese Stände bildende Kleinadel wurde den ländlichen und städtischen Gemeinden mit den für sie geltenden Rechten einverleibt. Das geschah bereits nach der Aufhebung der Leibeigenschaft und bedeutete für den armen Kleinadels einen offensichtlichen Nutzen, denn auf diese Weise wurde er der speziellen Aufsicht der Regierung entzogen und die Ausnahmerechte wurden auf ihn grundsätzlich nicht mehr angewandt. In derselben Zeit verschwand der Adel ohne Nachweis endgültig aus den Registern. Außer diesen Maßnahme fanden noch weitaus rigorosere statt, die Deportationen ! Die ersten Deportierungen des Kleinadels in Innere Russlands fand bereits in der Zeit der ersten Teilung Polens statt. Die letzten Deportierungen nach der dritten Teilung wurden nach dem plötzlichen Tod der Kaiserin Katharina unterbrochen, weil Kaiser Paul gegenüber Polen eine ganz andere politische Richtung einschlug. Aufs neue begann man mit Deportierungen im Jahre 1832 und setzte sie bis 1849 fort, wobei mindestens 54 000 "odnodvorcy" und "grazdane" ausgesiedelt wurden. Nach der Niederschlagung des Januaraufstands 1863 wurde diese Aktion wieder aufgenommen. Außerdem wurden während des Novemberaufstandes den Kleinadeligen, die mit der Waffe in der Hand aufgegriffen wurden, die Söhne fortgenommen und zwecks Entnationalisierung in militärische Erziehungsanstalten gesteckt. Eine andere Repressalie war das Rekrutenausheben. Regierungserlasse ordneten die Aushebung derjenigen an, die den Behörden als unsicher und verdächtig auffielen. Auf Grund dieser Anordnung wurden in den Jahren 1834 bis 1853 von je 1000 Kleinadligen, die keine Adelsrechte mehr besaßen, 200 Rekruten zum Heeresdienst eingezogen. Der Anteil an herangezogenen Rekruten in der übrigen Bevölkerung betrug nur 75 von 1000 Personen. Angesichts der damaligen langen, 25 Jahre dauernden Militärdienstzeit, bedeutete die Einberufung zum Militärdienst praktisch den biologischen Verlust für seine Familie. Der Zersetzungsprozess des polnischen Kleinadels beschleunigte sich noch dadurch, dass dieser nicht legitimierte Adel sich fast in seiner Gesamtheit im russischen Teilgebiet befand und die Russen ihn aus seinem Stand rasch entfernten. Der reichere polnische Landadel verkümmerte zum sich später bildenden landwirtschaftlichen Bürgertum. Die Staatsgrenzen sollten in Deckung mit den Standesgrenzen gebracht werden. Der zinspflichtige und der bäuerliche polnische Adel, der nicht in Innere Russlands ausgesiedelt wurde, verbauerte. Auch der "Steinpflasteradel" verschwand, indem er ohne irgendwelche Umstände im städtischen Milieu aufging. Der als Hauspersonal vorher existierende Adel zerstreute sich angesichts der plötzlichen Liquidierung der Herrenhöfe in alle Welt, wobei er zum Teil ins ländliche und städtische Proletariat herabsank und äußerste Not litt. Nicht selten fand dieser Adel den einzigen Ausweg in der Funktion des "szabes gojs", also diejenigen die für die Juden solche Tätigkeiten verrichteten, die diesen am Sabbat durch religiöse Vorschriften verboten waren. Aus dieser Zeit ist die Redensart überliefert: " Ich will lieber für Juden Wasser tragen als..." Aufstiegsmöglichkeiten hatte der Kleinadel nur in den städtischen Gebieten der Adelsrepublik in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts und zwar im Zusammenhang mit der Expansion des russischen Kaiserreichs. Die Möglichkeit mit Vieh - und Weizenhandel im Exporthafen Odessas vom Kleinadligen zum besitzenden Landadel aufzusteigen, nahmen viele Adlige, vor allem aber Gutsadlige wahr, denen diese Möglichkeit der zusätzlichen Bereicherung weit offener standen. Die Steigerung des landwirtschaftlichen Niveaus auf den Gütern war nur bedingt möglich, denn der fronpflichtige Bauer arbeitete nur ungern und ohne große Überzeugung auf den Böden seines Herrn. Um die Effektivität zu steigern, vergrößerte man die bestellte Bodenfläche, indem man dem Bauern Ackerland wegnahm, das sie für den Eigenbedarf brauchten. Mit diesem "Bauernlegen" stiegen die Lasten des Frondienstes. Das Ergebnis war eine Verarmung des Dorfes. Preußen nahm früher als alle anderen Teilungsmächte eine Reform der bäuerlichen Verhältnisse vor. Der Erlass aus dem Jahre 1897 hob die Leibeigenschaft der Bauern auf und gestattete dem Adligen, ohne Nachteile für seinen Adelsstand städtischen Gewerben und Beschäftigungen nachzugehen. Den Bauern und Bürgern erlaubte man den Erwerb von Grund und Boden. Anfänglich hatte man den Frondienst durch Zinspflichten verschiedener Art ersetzt, die erst nach der Revolution des Jahres 1848 aufgehoben wurden. Im österreichischen Teilungsgebiet traten die Veränderungen für den Adel plötzlicher ein. Die Gutswirtschaft befand sich in Galizien wegen den ungünstigen Zollverhältnissen und den topographischen Schwierigkeiten in einer weitaus schwierigeren Lage als in den preußischen und russischen Gebieten. Der Gutsadel verlegte sich vom unrentableren Getreideanbau auf das lukrative Brennereiwesen. Eine ungeheure Brennereikrise durch Überproduktion ruinierte im Jahre 1836 eine Menge von Gutswirtschaften. Die österreichische Verfassung von 1848 hob alle ständischen Beschränkungen auf und man begann zunächst in Galizien mit der Eigentumsverleihung, die alle Schichten und Klassen der frondienstpflichtigen Bevölkerung umfasste. Im Kaiserreich Russland erfolgte die Eigentumsverleihung im Jahre 1861, in Kongresspolen aber erst drei Jahre später. Der Beschluss› zur Eigentumsverleihung wurde durch den Ausbruch des Januaraufstands noch forciert. Das Gesetz vom . März 1864 erkannte fast allen Schichten der Landbevölkerung grundsätzlich Entschädigung und gleichzeitig mit Aufhebung aller mit dem Grund Boden verbundenen Verpflichtungen Land zu. Die Eigentumsverleihung umfasste nur Ackerland und ließ die Frage der Wälder und Wiesen offen, die dann mit Hilfe der so genannter Serviette, also der Berechtigung der Bauern, die Wald- und Wiesengebiete, die Eigentum des Gutshofes blieben zu nutzen, gelöst wurde. Diese Servitute (Belastung durch Grundstücke) trugen zu einer Verschärfung des Klassenkampfes zwischen Dorf und Gutshof bei. Die Eigentumsverleihung führte zum Bankrott eines sehr großen Teils der Gutsbesitzer. Durchmärsche aufständischer und russischer Truppen, ruinöse Befriedungsaktionen, der Mangel an Bargeld, doppelte Steuerzahlungen (an die russischen und nationalen Behörden), Zahlung von Bestechungsgeldern, die vor Verfolgung schützen sollten, die Beschlagnahmungen von Gütern, deren Eigentümer am Aufstand teilgenommen hatten (hauptsächlich in Litauen und im nordöstlichen Teil Kongresspolens), die fiskalische Bedrückung, die als Strafe für den Aufstand gegenüber der gesamten Adelsklasse angewandt wurde, sowie die Konflikte zwischen Dorf und Gutshof schwächte den Stand des Adels. Der Adel blieb als Stand in formaler Hinsicht noch Lange bestehen, bis zum Zusammenbruch der Autokratie in Russland und dem der Monarchien in den Teilungsmächten Titulierungen des russischen Adels Laut Registern des Kaiserlich - Russischen Heroldsamts (amtlicher Bestand von 1896) waren berechtigt , Titel zu tragen: Herzöge: Dies waren z. B. auch einzelne in Russland eingebürgerte Zweige bzw. Vertreter der Deutschen Reichsfürstendynastien Oldenburg, Mecklenburg und Leuchtenberg. Als nahe Verwandte der Zarenfamilie der Holstein - Gottorp - Romanows stand ihnen zumeist die Anrede: “ Kaiserliche Hoheit”, ihren fernernen Nachkommen “Hoheit” zu. Fürsten: Fürsten mit dem Titel “Erlaucht” (russisch Swjetllostj) kennt man im 20. Jahrhundert unter den Deutschstämmigen nur sehr vereinzelt. So die Barone, spätere Grafen Lieven, die preußischen Durchlauchtigen Fürsten Sayn - Wittgenstein - Berleburg. Grafen: Grafen deutscher bzw. baltischer Abstammung, denen als Trägern der neunzackigen Adelskrone die Anrede “Ew. Durchlaucht” = Ssijatjelstwo gebührte, waren im Zarenreich recht zahlreich bis zu dessen Zusammenbruch unter Nikolaus II. Die Gesamtzahl der Grafengeschlechter, welche unter dem Zepter der russischen Kaiser im 19. Jahrhundert bestanden haben, betrug etwa 300; ein Drittel von diesen Geschlechtern waren deutscher Herkunft, und nur zwei Drittel russischer, polnischer oder finnländisch - schwedischer und anderer ausländischer Herkunft. Noch höher belief sich der Anteil der Träger des Barontitels im Zarenreich. Der Titel Baron war laut russischem Gesetz (Gesetzessammlung, Band 9 betreffend Ständeordnung) mit keiner besonderen Anrede verbunden. Es war jedoch ein gesellschaftlicher Brauch, dass während ein gewöhnlicher Adliger mit “Hochwohlgeboren” = Wyssoko Blagorodje auch amtlich anzureden war, man den Baron mit “Hochgeboren” = Wyssokorodje anzusprechen hatte. Diese beiden Titularien entsprachen den Ober - und Stabsoffizierrangtitularien im Militär. Trägern der Personaladelstandswürde wie jedem Beamten bzw. Offizier XIV. - IX. Ranges stand die Anrede Blagorodje = Wohlgeboren zu. Anreden wie Jasnie Wielmozny = Durchlaucht und Wielmozny = Ew. Wohlgeboren entbehrten jeglicher russischer Rechtsgrundlage. Verlust und Aberkennung der polnischen Adelsprädikate - und Namen. Einer der vielen Gründe der Aberkennung des Adelsprädikates, war der Verlust von Landbesitz, an den ja das Adelsvorrecht gebunden war, sowie die Ausübung einer Beschäftigung, die eines polnischen Edelmannes nicht würdig war. Weiterhin war durch Erbschaftsteilung weite Teile des Adels dermaßen verarmt, dass er ärmer als Bauern war, viele Edelleute aus Scham auf ihre Adelsnamen - und Titel verzichteten und sich bürgerliche Namen zulegten. Viele Verarmte Familien waren, um ihren Unterhalt zu sichern, in das benachbarte Ausland abgewandert. Nach dem niedergeschlagenen Aufstand von 1830/31 gegen Russland, hatten viele Adelsfamilien ihren Besitz und gleichzeitig ihre Rechte verloren. Alle Adeligen sollten und mussten sich nun in das russische Adelsregister des zuständigen Gouvernements eintragen lassen. Verweigert wurde der Eintrag den Anführern des Aufstandes sowie denjenigen Adeligen, welche die hohen Steuern des russischen Heroldsamtes nicht zahlen wollten. oder konnten. So entstand eine Klasse des unregistrierten Adels, der jetzt natürlich offiziell nicht mehr existierte, da er nicht in den Registern geführt wurde. Der polnische Staat schaffte die Adelstitel, die Adelsrechte und Wappen mit dem Artikel 96 der polnischen Staatsverfassung vom 21.3.1921 offiziell ab. Am 22.3.1935 hob die polnische Staatsverfassung die adelsrechtlichen Bestimmungen von 1921 wieder auf und ließ die Adelstitel wieder standesamtlich beurkunden und staatlich anerkennen. Die "Sozialisierung" in Polen, nach dem zweiten Weltkrieg, bedeutete dann endgültig das Ende des polnischen Adels. Der Adelsname in historischer und gesetzlicher Sicht. Der Adel im Allgemeinen, somit auch der polnische, war erblich. Er übertrug sich durch Blutsnachkommenschaft. Die Merkmale des polnischen Adelsnamens waren ab dem 15. Jahrhundert, die Partikel "ski" und "cki." Wichtig dabei zu erwähnen aber sei, dass die meisten, um nicht zu sagen fast alle polnischen Namen mit diesen Endungen reine bürgerliche Herkunftsnamen sind, also nur die Eigenschaft seines Trägers, die Herkunft über den Ort oder das Gebiet herleiten. Denn im Gegensatz zu Deutschland, folgte der nichtadelige Untertan den Gewohnheiten seines Herren ab dem 15. Jahrhundert, sich ebenfalls die beiden Partikel "ski" oder "cki" zuzulegen. Alle Träger dieser Namen sind oder waren nie adelig, bzw. waren nie von adeliger polnischer Herkunft oder Abstammung. Es ist wie schon erwähnt bekannt, dass die den polnischen Wappen beigegebenen Namen, Stammnamen der Familien sind, während die seit Anfang des XV. Jahrhunderts in Gebrauch gekommenen und sich auf "ski" und "cki" endenden Namen nur bloße Besitz- Zunamen bedeuten, welche letztere auch in den ersten darauf folgenden Zeiten des Wechsels sehr unterworfen waren, daher die große Zahl sich nennender Familien, die ein und dasselbe Wappen führen und auch Zweige eines und desselben Stammes sind. Außerdem ist aber auch die Sitte des polnischen Adels bekannt, mit Zustimmung aller Glieder der das männliche Wappen führenden Familien und durch die Einwilligung der Reichsstände, Personen, die sich durch Große Verdienste auszeichneten, in das Wappen eines existierenden Geschlechts aufzunehmen. Daher kann man nicht bei allen Familien gleichen Wappens auf den gleichen Ursprung schließen. Zu Zeiten der Teilungen Polens, führten manche Adelsfamilien, die sich in Deutschland niedergelassen hatten, ihren Namen polnisch und deutsch, zum Beispiel "von Bnin Bninski", "von Kuczkow Kuczkowski" usw. Die Polen ihrerseits neigten dazu, fremde Namen zu polonisieren, indem sie das deutsche "von" durch das polnische "ski" ersetzten. So wurde zum Beispiel aus "von Waldow", Waldowski, oder aus "von Krockow", Krockowski. Andererseits sind Schreibweisen wie "von Krockowski" nicht korrekt, da das "ski" schon für das deutsche "von" steht. Nicht alle polnischen Adelsnamenträger waren von Blutadel. Adoptivkinder bürgerlicher Herkunft bildeten eine Ausnahme im biologischen Adelsrecht. Sie führten zwar vom Namensrecht her legal den Adelsnamen ihrer Adoptiveltern, aber ohne von gebürtigem Adel zu sein, denn der polnische Adel ist Blutsadel. Dagegen kann man nichteheliche Kinder adeliger Eltern biologisch gesehen zum Blutsadel rechnen. https://www.suchmaschinen-eintragen.de Linktext = Suchmaschineneintrag kostenlos Quelltext = Suchmaschineneintrag kostenlos

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen